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Die Technische Universitä t Dresden als eine der ä ltesten Technischen Universitä ten Deutschlands (1828 gegrü ndet) ist gleichzeitig auch die ä lteste deutsche technische Hochschulfernstudieneinrichtung mit dem anerkannten Niveau einer Universitä tsausbildung (Abb.1). Vor dem zweiten Weltkrieg war die TH Dresden die zweitgrö ß te technische Hochschule Deutschlands. Abb.1

Bereits im Wintersemester 1993/94 konnten die ersten Studenten im Rahmen des Universitä ren Technischen Fernstudiums (Dresdner Modell) ihr Studium an der Fakultä t Bauingenieurwesen und der Fakultä t Maschinenwesen aufnehmen. Erstreckte sich das Angebot zu Beginn auf zwei Studiengä nge mit insgesamt drei Studienrichtungen, so wurde es, nicht zuletzt auf Grund der groß en Nachfrage, zwischenzeitlich erweitert. Das Angebot umfasst zurzeit drei Studiengä nge mit einer Vielzahl von Studienrichtungen an beiden Fakultä ten. Je nach Zugangsvoraussetzung kann das Fernstudium als grundstä ndiges Studium oder Aufbaustudium absolviert werden.

Die Mö glichkeit der sinnvollen Verbindung von Beruf und Studium macht dieses Studium besonders attraktiv. Die Anforderungen sind hoch, aber bei entsprechender Motivation durchaus zu bewä ltigen. Wissenserwerb und Wissensvertiefung werden im Wesentlichen durch Selbststudium mit Hilfe von speziell aufbereitetem Lehr- und Studienmaterial ermö glicht, in zunehmendem Maß e auch durch multimediale Lehr- und Lernmittel. Unterstü tzt wird dies durch gesondert organisierte Gruppenkonsultationen an der Universitä t. Darü ber hinaus besteht die Mö glichkeit, den direkten Kontakt zum Hochschullehrer durch individuell vereinbarte Konsultationen wahrzunehmen.

Das Studium wird in der Regel mit der Diplomprü fung abgeschlossen, auf deren Grundlage der akademische Grad Diplomingenieur verliehen wird. Mit dem universitä ren Diplom ist auch die Voraussetzung fü r eine Promotion gegeben.

2. Die Berliner Humboldt Universitä t (Abb.2)

Im November des Jahres 1810 ö ffnete die Berliner Universitä t ihre Pforten.

Der Grü nder der Berliner Universitä t, der groß e Humanist, Sprachwissenschaftler und Staatsmann Wilhelm von Humboldt, wollte, dass diese Universitä t zu einem Sammelpunkt der bedeutendsten humanistischen Wissenschaftler wird. Abb.2

Und in der Tat ü bernahm die Universitä t, die heute den Namen der Bruder von Humboldt trä gt, eine hervorragende Rolle im Kampf fü r den Humanismus. Als in den Jahren 1813/14 das Volk zum Befreiungskampf aufstand, gingen Studenten der Berliner Universitä t in Scharen als Freiwillige. Viele Professoren stellten vorü bergehend den Vorlesungsbetrieb ein und meldeten sich, als Berlin 1813 bedroht war, zum Kampf fü r die Freiheit.

Bedeutende Gelehrte gaben der jungen Universitä t, die rasch die Einheit von Forschung und Lehre verwirklichte, das Geprä ge. Ihr erster Rektor und zugleich Ordinarius fü r Philosophie war Johann Gottlieb Fichte. Fichte las in Berlin seine „Wissenschaftslehre“, an der die Methodik seines Denkens, eine Vorstufe der dialektischen Methode, von bleibendem Wert ist.

Fichtes Nachfolger an der Berliner Universitä t war Georg Friedrich Wilhelm Hegel, der hier von 1818 bis 1831 wirkte. Hegel war der letzte groß e bü rgerliche Philosoph, und seine dialektische Denkmethode hat Karl Marx und Friedrich Engels entscheidend beeinflusst.

In der ersten Zeit ihres Bestehens war die Berliner Universitä t besonders auf dem Gebiete der Gesellschaftswissenschaften hervorgetreten, in der zweiten Hä lfte des vorigen Jahrhunderts begann ihr Aufschwung in den Naturwissenschaften. Hier wirkte Professor Hermann Helmholtz, der das damals grö ß te physikalische Institut aufbaute und leitete. Auf seine Veranlassung hin wurde 1889 das Institut fü r theoretische Physik gegrü ndet und Max Planck zum Direktor berufen. Damit begann die Blü tezeit der Physik an der Berliner Universitä t.

1914 kam Einstein nach Berlin und hielt Vorlesungen ü ber die Relativitä tstheorie und die Quantentheorie. Hier entstand auch seine “Allgemeine Relativitä tstheorie”. Die Berliner Universitä t zä hlte damit die beiden bedeutendsten Physiker der ersten Hä lfte unseres Jahrhunderts zu ihren Professoren. Das zog viele weitere namhafte Physiker nach Berlin.

Die Zahl der Studierenden beträ gt zurzeit 61 253.

3. Studieren an der TU Mü nchen - Spitzenforschung im Herzen Bayerns (Werbung der Uni)

Zuhause in Bayern, erfolgreich in der Welt: Das ist unser Motto. Es verbindet Herkunft mit Zukunft. Unsere Absolventen sind in aller Welt tä tig, unsere Professoren international zu Hause. Unser Erfolg hat viele Komponenten: Kompetenz im Spezialfach, Sprechfä higkeit zu den Nachbardisziplinen, Teamgeist ü ber Fä cher- und Fakultä tsgrenzen hinaus, Allianzen mit der beruflichen Praxis. Unserer Herkunft verpflichtet, haben wir seit der Begrü ndung als „Polytechnische Schule“ (1868) im Herzen Europas den Weg Bayerns vom Agrarland zum Hochtechnologie-Standort maß geblich geprä gt. Das vierblä ttrige Kleeblatt symbolisiert unser Wissenschaftsspektrum: Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Medizin, Lebenswissenschaften. Abb.3

Als moderne unternehmerische Universitä t setzen wir auf die vielfä ltigen menschlichen Begabungen. Wir entdecken und fö rdern sie. Wir fü hren sie zu Teams mit neuen Stä rken zusammen.

Zu unseren Visionen gehö rt das Ziel, die fü r Frauen attraktivste Technische Universitä t in Deutschland zu werden. Durch unkonventionelle Maß nahmen wollen wir Studien- und Arbeitsplä tze schaffen, die den speziellen Anforderungen von Frauen und jungen Familien entsprechen.

4. Kunsthochschule fü r Medien Kö ln (Abb.4)

Die Kunsthochschule fü r Medien Kö ln (KHM), im Jahr 1990 erö ffnet, bietet ein in Deutschland einmaliges Ausbildungskonzept an, das die Bereiche Film, Kunst und Wissenschaft in einem Diplomstudiengang mit dem Titel „Mediale Kü nste“ verbindet - im Gegensatz zum traditionellen akademischen Klassen- und Meisterschü lerprinzip der Kunstakademien und anderer Kunsthochschulen, an denen die Ausbildung nach Klassen oder Sparten unterteilt wird.

Die Lehre fö rdert eine interdisziplinä re und vielseitige Auseinandersetzung mit den medialen Kü nsten. Das dreisemestrige Grundstudium vermittelt allgemeine Wissensgrundlagen in Theorie und kü nstlerischer Grundlehre. Im Hauptstudium oder Zusatz- und Weiterbildungsstudium besteht Gelegenheit zu individueller Spezialisierung: beispielsweise von der Fotografie, ü ber Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilm, Animation, Video- und Lichtkunst, Design, Sound, Klang, Szenografie, experimenteller Informatik, Skulptur, Kunst im ö ffentlichen Raum und Architektur, hin zu Theorie, Ä sthetik und Geschichte der Maschinen, der Kü nste und der Medien. Die studentische Arbeit ist projektorientiert und findet in Atelier, Studios oder Laboren statt. Sie wird begleitet von Vorlesungen und Seminaren, die die historischen und theoretischen Grundlagen der medialen Kü nste vermitteln.

Die KHM hat im Jahresdurchschnitt 330 Studierende, die intensiv von einem internationalen Professoren- und Mitarbeiterteam sowie einem Netzwerk aus Fellows und Gastdozenten betreut werden.

 

Ü bung 19. Sprechen Sie zu den Themen: 1. Wie ist das Studium in Deutschland organisiert? 2. Man sagt, das Hochschulsystem Russlands unterscheidet sich wesentlich von dem deutschen.Worin bestehen diese Unterschiede? 3. Studienformen an deutschen Unis und Hochschulen. 4. Voraussetzungen fü r das Studium der Auslä nder in Deutschland.

 

WISSENSWERT Aufgabe: Soll jeder zukü nftige Ingenieur dieses Gedicht lesen? General, dein Tank ist ein starker Wagen. General, dein Tank ist ein starker Wagen. Er bricht einen Wald nieder und zermalmt hundert Menschen. Aber er hat einen Fehler: Er braucht einen Fahrer. General, dein Bombenflugzeug ist stark. Es fliegt schneller als ein Sturm und trä gt mehr als ein Elefant. Aber es hat einen Fehler: Es braucht einen Monteur. General, der Mensch ist sehr brauchbar. Er kann fliegen und er kann tö ten. Aber er hat einen Fehler: Er kann denken. Bertolt Brecht






Дата добавления: 2014-11-10; просмотров: 687. Нарушение авторских прав; Мы поможем в написании вашей работы!



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