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Das Adjektiv. Grammatische Kategorien der Adjektive als Wortart.






Mit den Adjektiven werden Eigenschaften, Merkmale und Ähnliches bezeichnet. Der Sprecher gibt mit ihnen an, wie jemand oder etwas ist, wie etwas geschieht. Adjektive bilden die 3. größte Wortart. Die Zahl der einfachen Adjektiven liegt unter einige Hundert. Die Zahl der abgeleiteten Adjektive beträgt eine Hilfsfache davon. Knapp 40% leisten dabei die 3 adjektivischen Hauptsuffixe: ig, isch, lich, deren Ableitungen in den Tausend gegliedert. Im semantischen Hinsicht unterscheidet man Adjektive im Prädikativen Gebrauch. -> als der nominale Teil des Prädikats -> mit seiner Hilfe die Adjektive stativen Prädikaten mit werden bilden sich Prozessprädikate. Die Wäsche ist/wird trocken. In lexikal-semantischen Hinsicht ist Dederenzierung der Adjektive in Qualitative und relitative möglich. Die qualitativen Adjektive drücken die Merkmale eines Objekts der Realität durcj die eigentliche Bedeutung aus. Z.B. das große Haus. Die relativen Adjektive drücken das Merkmal eines Objekts der Realität durch dessen Beziehung zu einem anderen Objekt oder realitätsfaktor, wie Raum, Zeit usw. Z.B. die väterliche Wohnung – die Wohnung des Vaters. Innerhalb diesen beiden lexik-semantischen Hauptgruppen lassen sich weitere Untergruppen unterscheiden. So können durch qualitative Adjektive das Aussehen oder Zustand eines Objekts der Realität charakterisiert werden. Durch relative Adjektive kann ein Objekt im Hinterblick auf Besitz oder Herkunft beschrieben werden. Die Mehrzahl dieser speziellen lexik-semantischen Merkmale ist eng mit bestimmten morpho-syntaktischen Merkmalen verbunden. Morphosyntaktische Merkmale der deutschen Adjektive. Adjektive können attributiv und/ oder prädikativ gebraucht werden. Adjektive werden im attributiven gebraucht zu meist dekliniert. Viele Adjektive sind graduierbar. Adjektive können als sekundäre Valenz auftreten. Nach der Grammatik von Henrich Buscha ist die Zuordnung der Adjektive zu den offiziellen morpho-syntraktischen Gruppen gegeben. Gruppe A1. Zu dieser Gruppe gehören viele qualitative Adjektive, z.B. klein, billig, schön, gesund. Auf die Fachadjektive haben hier ihren Platz obwohl sie gewöhnlich nur in übertragender Bedeutung graduiert sind die schwerste nach. (die dunkelste – normalerweise). Gruppe A3 nicht deklinierbar, nicht deklinierbar. Zu dieser wenig umfangreicher Gruppe gehören einige Adjektive auf „a” wie extra, rosa, lila, prima, sie hat extra Zimmer. Sie trug ein lila Tuch. Gruppe B2: deklinierbar, nicht graduierbar – Bezugsadjektive, die relative Adjektive im engeren Sinne sind und vor allem die Beziehungen des Besitzers Bereiches ausdrücken. Die staatliche Hilfe. Gruppe B3 – nicht deklinierbar, nicht graduierbar- zu dieser Gruppe gehören die von Ortsnamen abgeleiteten Herkunftsbezeichnungen auf der: die Schweizer Schokolade. Steigerungsstufen. Man unterscheidet beim deutschen Adjektiv zwei Steigerungsstufen: den Komparativ und den Superlativ. Die Grundform heißt der Positiv. "Der Komparativ" wird aus dem Positiv mit dem Suffix "-(e)r" gebildet: "heiß - heißer, böse - böser. " Die Adjektive auf "-er, -el, -en" verlieren dabei meist das "-e":" dunkel - dunkler, sauer - saurer, offen - off(e)ner" "Der Superlativ" wird aus dem Positiv mit dem Suffix "-(e)st" gebildet und steht meist mit dem bestimmten Artikel: "schön - der schönste, böse - der böseste, neu - der neu(e)ste" Das Suffix "-est" haben die Adjektive auf "-d, -t, -s, -ß, -sch, -z": "mild - der mildeste, frisch - der frischeste. Aber: groß - der größte" Außerdem bildet man den Superlativ auch mit der Partikel "am" und dem Suffix "-(e)sten"; diese Form ist unflektierbar: "heiß - am heißesten, böse - am bösesten, neu - am neu(e)sten" Einsilbige Adjektive mit dem Stammvokal "a, o, u" erhalten bei der Steigerung den Umlaut: "lang - länger - am längsten, groß - größer - am größten, kurz - kürzer - am kürzesten" Ohne Umlaut bleiben die Adjektive: mit dem Diphtong "au": "laut - lauter - am lautesten" auf "-el, -er, -en, -bar, -sam, -haft, -ig, -lich, -e": "dunkel, folgsam, nahrhaft, schuldig, gerade" die einsilbigen Adjektive: "blank, brav, bunt, froh, falsch, flach, hohl (полый), kahl, klar, knapp, matt, platt, plump, rasch, roh, sanft, satt, schlaff (вялый, обессиленный, дряблый), schlank, starr, stolz, stumpf, toll, voll, wahr, zahm (ручной, домашний (о звере), кроткий, послушный), zart" Bei manchen Adjektiven stehen die Formen mit und ohne Umlaut gleichberechtigt nebeneinander: "bang, blaß, fromm, gesund, glatt, karg, naß, schmal: gesund - gesünder od. gesunder..." Einige Adjektive bilden die Steigerungsstufen unregelmäßig. Die Adjektve "nah" und "hoch" weisen die Veränderung des Stammkonsonanten auf: "nach - näher - am nächsten, hoch - höher - am höchsten." Die Adjektive "gut, viel" bilden die Steigerungsstufen mit anderen Wortstämmen: "gut - besser - am besten, viel - mehr - am meisten". Das Adjektiv "wenig" bildet den Komparativ und Superlativ regelmäßig oder ebenfalls mit Supletivformen: "wenig - weniger - am wenigsten, wenig - minder - am mindesten" Komparationsfähig sind nur qualitative Adjektive: "schön - schöner - am schönsten". Einige qualitative Adjektive lassen ihrer Bedeutung nach keine Steigerung zu: "blind, stumm, taub, tot, rund..." Auch die unflektierbaren Adjektive gehören dazu: "rosa, lila, prima" Der Gebrauch des Adjektivs im Satz. Das Adjektiv wird im Satz attributiv und prädikativ sowie als prädikatives Attribut gebraucht. Das gilt auch für die Adjektive im Komparativ und Superlativ. Seinem Wesen entsprechend, steht das Adjektiv meist als Attribut bei einem Substantiv ("attributiver Gebrauch"). In diesem Falle richtet es sich in Geschlecht, Zahl und Kasus nach seinem Beziehungswort. Diederich Heßling war ein weiches Kind... (H. Mann) Das Adjektiv als Attribut kann auch in der nichtdeklinierten Form (in der Kurzform) auftreten: in stehenden Redewendungen und Sprichwörtern: "auf gut Glück; sich lieb Kind machen; ein gut Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen; bar Geld lacht" in dichterischer Sprache (meist vor Neutra im Nominativ oder Akkusativ), manchmal auch nachgestellt. Das Adjektiv als Attribut kann von seinem Beziehungswort abgesondert werden, dabei wird es dem Beziehungswort nachgestellt und tritt in der Kurzform oder in der flektierbaren Form auf. "Tief unten lag der See, ruhig, dunkelblau, von Wäldern umgeben... (Th. Storm) Das Adjektiv kann auch Teil eines nominalen Prädikats sein ("prädikativer Gebrauch"). In diesem Falle bleibt es meist unverändert."Marat war krank... (W. Bredel) Der prädikative Superlativ wird entweder in der deklinierten Form (mit dem bestimmten Artikel) oder in der nichtdeklinierten Form mit "am" und dem Suffix "-sten" gebraucht. "Sie ist die hochbegabteste von allen... (F. Schiller).

 

10.Das Pronomen: grammatische Bedeutung und syntaktische Funktionen.

 

Pronomen (fürwort) gehört yu den Nomen und wird als eine besondere Unterklasse betrachtet. Morphologisch und syntaktisch ist die Wortart „Pronomen“ sehr viel gestaltig. Die Definition der Pronomen beruht auf ihre gemeinsame Semantik. Die Pronomen bekommen zu ihrer allgemeinere Bedeutung den konkreten wer erst in der konkreten Sprachsituation. Pronomen sind dekliniernar. Ihre Deklination ist aber für die einzel Klasse sehr verschieden. Einige Pronomen verhalten sich im Satz wie Substantive, andere wie Adjektive. Eine Grenzstellung nehmen die sogenannten Pronominaladverbien ein. Man hat bei den Pronomina folgende Subklasse zu unterscheiden, die Partnerpronomina bezeichnen, die inmittelbar an einem Gesprech beteilichten: ich, du…. Die Verweispronomina bezeichnen die größen Mittelbar, in dem sie innersprachliche Elemente verweisen, die ihrerseits außersprachliche größen bezeichnet. Die Abstraktenpronomina bezeichnen größen in unbestimmterweise, z.B. keiner, wer. Partnerpronomina bezeichnen den Sprecher oder Schreiber, die erste Person ich oder den Hörer-Leser die 2.Person du Sie indirekterweise. Die Partnerpronomina lassen sich nach Kasus und Numeraflektieren sind aber genus neutrall.Wenn es sich um ein Vortragender oder um den Autor eines Wissenschaftlichen Buches haldelt, man spricht von Autoren Plural. In früher Zeit sprachenführende Vertreter des Hochadels von sich im Plural. Es gibt auch Fälle, in denen wir neben dem Sprecher den Angesprochenen bezeichnet. Solche Verwendung findet man in Aufforderungen, wie als konstativsätze formuliert sind. (беседа с ребенком). Die verstrauliche Form du, ihr verlangt, wenn Sie als Subjekt des Satzes formuliert wenn Verb der 2.P.S. Diese Form wird allgemein gegenüber Kindern und Jugendlichen gebraucht, und auch unter guten Bekannten und älteren Verwandter. Du wird heute unter Studenten, unter Arbeitskollegen, unter Mitglieder politischer Partei gebraucht. Die Form Sie ist kein Ausdruck der Höflichkeit, man kann per du sehr höflich, per Sie sehr unhöflich sein. Diese Form signalisiert die soziale Distanz. Sie wird gegenüber Erwachsene verwendet, zu denen man im keiner besonders engen Beziehung steht. Verweispronomina – diese Pronomina bezeichnen die größen indirekt, durch Verweis auf vorangegangene Textelemente. Es handelt sich um die 3.Person, der Personalpronomina der traditioneller Grammatik. Die Verweispronomina bezeichnen in der Regelen eine in Vortext erwende große mit Ausnahme der Gesprächspartner und haben somit anfolische Funktion. Bei der Flexion der Verweispronomina wird nach Kasus und Numerus im Singular auch nach dem Genus unterschieden. Possesivpronomina: mein, dein, ihr, unser, euer. Das Possessivpronomina zeigt Besicht und Zugehörigkeit. Für jedes Personalpronomen gibt es ein entsprechendes Possessivpronomen. Häufig werden Possessivpronomen als Atribut verwendet. Seltener vertreten sie ein nominales Satzglied. Z.B. Das ist meine Schule. Die Schule ist meine. Das Reflexivpronomen. Das Reflexivpronomen bringt Leistungen für die Satzbau. Es ist den Reflexivverben festangegliedert. Am sonsten tritt der Reflexivpronomen ein, wenn Subjekt und Objekt von der Aussage Absicht gleich sein sollen. Er schlägt sich ein Glas ein. Neben den einfachen Reflexivpronomen gibt es das Rezeprogepronomen einander. Z.B. die Klassenkameraden helfen sich einander bei der Hausaufgabe. Interregativpronomina. Sie selten meistens Fragehandlungen ein, mit denen jemand etwas erfragen wird. Z.B. mit wer fragt man – nach Personen, nach Tieren. Mit was – Pflanzen, Begriffen. Wer und was sind von Genus oder Numerus des Nomens, das erfragt wird, unabhängig. Es ist eigentlich noch nicht bekannt, z.B. Wer fährt nach Kopenhagen?

 







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