DIE REKTION DER SUBSTANTIVE34. Finden Sie das Nomen mit der Rektion: M u s t e r: an die Heimat denken ® der Gedanke an die Heimat. an den Möglichkeiten zweifeln ® der Zweifel an den Möglichkeiten, an einem Sprachkurs teilnehmen ® die Teilnehme an einem Sprachkurs, an der Kultur interessiert sein ® das Interesse an der Kultur, an die Gerechtigkeit glauben ® der Glaube an die Gerechtigkeit, sich an die schöne Zeit erinnern ® die Erinnerung an die schöne Zeit, an die Toleranz appellieren ® der Appell an die Toleranz, an Trinkwasser mangeln ® der Mangel an Trinkwasser, an die Behörde schreiben ® das Schreiben an die Behörde, an einer Krankheit leiden ® das Leiden an einer Krankheit, an Reformen arbeiten ® die Arbeit an Reformen, für die Unterstützung danken ® der Dank für die Unterstützung, um die Antwort bitten ® die Bitte um die Antwort, sich für das Versehen entschuldigen ® die Entschuldigung für das Versehen, über Investitionen entscheiden ® der Entscheid/die Entscheidung über Investitionen, an die Zukunft denken ® der Gedanke an die Zukunft, auf Komplikationen hinweisen ® der Hinweis auf Komplikationen, zu Wutausbrüchen neigen ® die Neigung zu Wutausbrüchen, sich um die Alten sorgen ® die Sorge um die Alten, zum Präsidenten wählen ® die Wahl zum Präsidenten, den Helfern danken ® der Dank bei den Helfern, seine Eltern achten ® die Achtung vor seinen Eltern, Gerechtigkeit fordern ® die Forderung nach Gerechtigkeit, Kunst lieben ® die Liebe zu Kunst, die Bekannten grüßen ® der Gruß an den Bekannten.
35. Vervollständigen Sie die Sätze mit einem nominalen Ausdruck, beachten Sie die Rektion der Substantive: 1. Die Bürger interessieren sich immer weniger für das politische Leben. Das immer geringere Interesse der Bürger an dem politischen Leben ist alarmierend. 2. Die Bürger können nur bei den Wahlen politische Prozesse beeinflussen. Der Einfluss der Bürger auf politische Prozesse ist nur bei den Wahlen möglich. 3. Die Bürger empören sich über die Verschwendung von Steuergeldern. Der Staat sollte die Empörung der Bürger über die Verschwendung ernst nehmen. 4. Diese Finanzpolitik schadet dem Ansehen der Politiker. Der Schaden für das Ansehen der Politiker ist nicht zu unterschätzen. 5. Der Bundeskanzler fordert eine gründliche Überprüfung. Die Forderung des Bundeskanzlers nach der Überprüfung ist begrüßenswert. 6. Die Einwohner vertrauen immer noch der Regierung. Das Vertrauen der Einwohner zu den Politikern soll nicht enttäuscht werden. 7. Der Staat soll mehr Rentnern helfen. Die Hilfe des Staates für die Rentner ist unzureichend. 8. Alleinerziehende Mütter beanspruchen mehr Unterstützung. Der Anspruch der Mütter auf mehr Unterstützung ist berechtigt. 9. Die Arbeitslosen fordern neue Arbeitsstellen. Die Forderung der Arbeitslosen nach neuen Arbeitsstellen ist klar. 10. Die Industrie bedarf immer weniger Arbeitskräfte. Der Bedarf der Industrie an Arbeitskräften nimmt ab. 11. Wir müssen weniger Energie verbrauchen. Wir müssen den Verbrauch an Energie reduzieren. 12. Die Gewerkschaften kritisieren neue Reformen. Die Kritik der Gewerkschaften an neuen Reformen ist begründet. 13. Der Direktor schlägt die Verkürzung des Urlaubs vor. Der Vorschlag des Direktors zu der Verkürzung des Urlaubs stößt auf Widerstand. 14. Der Vorsitzende dankt den Aktivisten für ihre Mitarbeit. Der Dank des Vorsitzenden für ihre Mitarbeit hat die Aktivisten erfreut.
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