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Setzen Sie die richtige Form des eingeklammerten Adjektivs ein. 4 страница






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Der relative Gebrauch der Zeitformen kann auch in selbständigen Sätzen vorkommen, die inhaltlich eng ver­bunden sind, vgl.: Plötzlich aber beugte sich Hedi errötend über das Teeglas: dort stand er! Der Spanier war gekommen!

Vgl.: 1. Sie gingen gemeinsam bis zur Stelle, an welcher pinski eben gestanden hatte. 2. Professor Zettln erzählt uns, wie Klara Zetkin gern Mozart, Beethoven und Bach gespielt hat. 3. „Du wirst es schaffen.'" sagte sie leise. „Aber wenn du es geschafft haben wirst, werde ich nicht mehr bei dir sein.*

Die Gleichzeitigkeit

Während die Jungen ein Schiff basteln, schneidern die Mädels die Puppenkleidung.

Wenn das Wetter schön war, gingen die Kinder ins Freibad.

Wenn es regnen wird, werden sie ihre Regenmäntel anziehen.

§90

Die Gleichzeitigkeit wird meist durch zwei gleiche Zeitformen ausgedrückt (Präsens —Präsens; Präterit— Präterit; I. Futur — 1. Futur) oder durch zwei Zeitformen derselben Zeitstufe.

Vgl.: Keiner wird allein gelassen, wenn er krank Ist. Gabler stellte sich an der Türöffnung auf, während der Unteroffizier mit dem Stabsgefreiten in die Ruine eindrang. „Wenn ich beim Eintreffen der Alliierten noch am Leben bin, -werde ich das Lager ordnungs­gemäß übergeben/

Tabelle des relativen Gebrauchs der Zeitformen

^^-"-.^ Zeitstufen      
^^^^ Gegenwart Vergangenheit Zukunft
Zeitverhältnis ^"""-\      
  Präsens Präterit 1. Futur
Vorzeitigkeit _|_ _.:.. -f_
  Perfekt Plusquamper­fekt 2. Futur
Präsens Präterit I. Futur
    (Perfekt) (Präsens)
Gleichzeitigkeit     i
  Präsens Präterit 1. Futur
    (Perfekt) (Präsens)

ÜBUNGSAUFGABEN

91 1. Bestimmen Sie jedes Verb im folgenden Text syntaktisch, seman-

tisch und morphologisch.

Höfel eilte mit dem Kind durch die lange K'eiderkammer nach vorn in das Schreibbüro. Es mußte alles schnell vor sich gehen, im Keller warteten sie auf ihn. Das Kind, an außergewöhnliche Vor­gänge in seiner Lagerwelt gewöhnt und durch Kropiuski vorbereitet, verhielt sich musterhaft. Höfe! setzte es auf den Fußboden, holte aus dem Kleiderraum eine der vielen Bockleitern, die zum Aufliän-gen der Kleidersäcke benutzt wurden. An der Leiter hing, anschei­nend vergessen, ein solcher Sack. Er enthielt eine lange Leine. Höfel nahm sie heraus, packte das Kind in den Sack, verschnürte ihn und befestigte die Leine daran. Dann stellte er die Leiter auf einen Tisch und stieg hinauf. Neben dem Kamin befand sich die Ausstiegluke zum Dach. Jedes Geräusch vermeidend, öffnete Höfel die Luke. Wieder witterte er in die Dunkelheit hinaus, ehe er, mit der Leine in der Hand, auf das schrägabfallende Dach kroch. Hinter der Luke sich verbergend, zog er den Sack nach. Er drückte sich platt aufs Dach, robbte an den niedrigen Kamin heran und lauschte. Dann hob er mit einem entschlossenen Griff den Sack in den Kamin hinein.

(B. Apttz)

___—* Setzen Sie die richtige Form der angegebenen Verben ein. erschrecken

Das Erlebnis... ihn tief. (Prät.) 2. Das Kind... vor dem Tier. t. Sein Aussehen... mich. (Prät.) 4. Ich... über deine Worte. (Prät.)

b) wiegen

1. Die Mutter... das Kind in den Armen. (Prät.) 2. Die Wellen... die Kähne. (Prät) 3. Das Paket... 2 kg. (Prät.) 4. Der Koffer...10 kg. (Prät.)

c) hängen

1. Mein Mantel... am Haken. (Prät.) 2. Das Bild von meiner Mutter... an der Wand. (Prät.) 3. Er... das Gemälde an die Wand. (Prät.) 4. Ich... meinen Mantel an den Haken. (Prät.)

3. Verwenden Sie die angegebenen Verben in Sätzen. Achten Sie auf den Gebrauch bzw. die Bedeutung dieser Verben.

a) schießen — beschießen — erschießen; arbeiten — bearbeiten — verarbeiten; steigen — besteigen ■— einsteigen; schlafen —einschlafen — verschlafen

b) beruhigen — sich beruhigen; erheben — sich erheben; beteili­gen—sich beteiligen; bewegen ■—sich bewegen

4. Erweitern Sie folgende Sätze.

Der Kranke lag... Wh fuhren...

Der Kranke legte... Mein Freund führte...

Der Schüler saß... Sie sank...

Der Schüler setzte... Sie senkte...

5. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Oieu nojiOKH/i peÖeHKa b KpouaTity. PeÖeHOK Jiewaji cnOKOflHo. 2. riyreuiecTneHHHK non/i jioiuaacn. Jloiua.au nn;in boäv. 3. C onyciH.icsi b Kpeaio. 4. OHa onycTmra r;ia3a. 5. Canepu moct. 6. ITjioBeu opbirHyji b bohv. 7. FpoM iicnyraji petjenKa. 8. /lein HCnyrajiHCb rpo3W. 9. Cno-ihKO BCCHI tböh naneT? 10. fl B3uecnji cboH fjaraiK. II, OHa nosecH;ia Gejtbe Ha BepesKy. 12. Bejibe bucht Ha

6. Bilden Sie von den folgenden Verben die Grundformen und ordnen Sie sie in zwei Gruppen (starke und schwache Verben).

bitten, arbeiten, empfehlen, fallen, rechnen, anfangen, fragen, genießen, besiegen, anrufen, stellen, antworten

7. Bilden Sie Verbformen und gebrauchen Sie sie in Sätzen.

schweigen — 3. P. Sg. Prät. nennen —1, P. PL Per f. absenden — 2. P. Sg. Plusq. stoßen —1. P. Sg. Prät. dürfen —2. P. Sg, Prät.

schwimmen —3. R PL 1. Fut. schaffen — 2. P. Pl. 2. Fut. fahren —2. P. Sg. Präs. gelingen —3. P. Sg. Perf. wissen —3. P. Sg. Prät.

8. übertragen Sie den folgenden Text ins Präterit.

Nach dem Dienst sitzen die Kameraden In ihrer Stube beisam­men, lesen, lernen und diskutieren mit Unteroffizier G. über die

politischen Tagesfragen. Hier verbringt Unteroffizier G. einen großen Teil seiner Freizeit. Er weiß Bescheid über das Elternhaus jedes einzelnen, über dessen Betrieb, dessen Frau oder Mädchen. Er kennt seine Vorliebe fürs Basteln, Angeln, Tanzen, Schwimmen. Er hält sogar Verbindung mit den Eltern, schafft gemeinsam mit dem Kol­lektiv Rat.

9. Übertragen Sie den folgenden Text ins Präsens.

Auch Franz und Inge, die mit ihren Eltern am Stadtrand wolin-ten, saßen am Frühstückstisch. Franz war schweigsam und aß nur wenig, Inge bückte ihren Bruder spöttisch an und lachte über sein ärgerliches Gesicht. Franz wußte eigentlich nicht, warum er seine Schwester nicht mehr bei der Expedition haben wollte. Eine gute Stunde später war man am alten Lagerplatz am See.

10. Entscheiden Sie, ob das Perfekt mit haben oder sein zusam­mengesetzt wird.

1. Mit ihm... er schnell Freundschaft geschlossen. 2. Im Walde... uns zwei Frauen begegnet. 3. Ein Unbekannter... sich bei einem Bauern nach dem Weg erkundigt. 4. Aufgeregt... der Junge ins Zimmer des Diensthabenden gestürzt. 5. Er... auf dem Rad die Straße hinuntergefahren, (i. Wir... ihm nachgerannt. 7. Vom ersten Tagsei­ner Lehrzeit... er Eisenbahner mit Leib und Seele gewesen. 8. Das Tier... den Felsen erreicht, der Jäger,,, hinterhergeklettert, 9. Die kleine Stadt... zur Ruhe gegangen. 10. Ich... einer Besprechung von Lehrern und Arbeltern beigewohnt. 11. Ein Storch... über unsere Köpfe hinweggeflogen und...sich inmitten einer Sumpfwiese nieder­gelassen. 12. Die Kinder... den ganzen Tag geschwommen, gelaufen und gespielt.

11. Gebrauchen Sie das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achten Sie dabei auf den Gebrauch des Hilfsverbs.

1. Er (gehen) an die Tür und (öffnen) sie. 2. Du (hinaufgehen) die Treppe und (betreten) das Klassenzimmer. 3. Ich (gehen) an die Tafel und (schreiben) einen Satz. 4. Sie (zurückkehren) auf ihren Platz und (aufmachen) das Lehrbuch. 5. Die Katze (springen) in den Papierkorb und (einschlafen) darin. Beim Klingeln (erwachen) sie und (sich verstecken) hinter den Schrank. 6. Am Unterrichtstag (fahren) Erna den Traktor gut. 7. Mit dem Traktor (fahren) sie übers Feld. 8. Fritz (laufen) die beste Zeit. 9. Er (laufen) als erster durchs Ziel.

12. Gebrauchen Sie das eingeklammerte Verb im 1. Futur.

Nach der Reifeprüfung (erhalten) der Schüler K. das Abschluß­zeugnis. Danach (sich bewerben) er um einen Studienplatz an der Universität. Nach den Aufnahmeprüfungen (werden) er Student. Er (bekommen) den Studentenausweis und das Studienbuch. Zu Beginn des Studienjahres (gehen) er in die Universität und (sich ansehen) den Stundenplan. Die Studenten (einteilen) man in Seminargruppen.

13. Gebrauchen Sie im Text der Übung 12 das Präsens statt des 1. Futurs, um die Zukunft auszudrücken. Fügen Sie die Zeitadverbien hinzu, wenn nötig.

14. Erzählen Sie über Ihre Erlebnisse während der Ferien und wen­den Sie dabei das Präterit an.

15. Berichten Sie über die Geschehnisse, die sie stark beeindruckt haben, gebrauchen Sie dabei das Präterit im Wechsel mit dem Präsens.

16. Sprechen Sie ober ihre Zukunftspläne. Schildern Sie, was Sie während der Sommerferien (des Urlaubs, der Festtage) unternehmen werden. Gebrauchen Sie dabei das I. Futur.

17. Erzählen Sie den folgenden Text nach. Achten Sie auf den Gebrauch der Zeitformen.

Kampf mit dem Tode

t 4

Es geschah am Ufer des Baikalsees. In die Geburtenabteilung des Krankenhauses hatte man Praskowja Paderina eingeliefert, eine Arbei­terin aus der Sowchose „Oimurski". Bald gebar sie ein Mädchen, aber das Kind hatte es der Frau schwer gemacht: Sie verlor viel Blut, ihr Leben war in Gefahr.

Den Ärzten blieb nicht viel Zeit. Es mußte eine Bluttransfusion vorgenommen werden. Aber in die Venen der Kranken ließen sich nur schwer Sonden einführen.

Der Zustand der Patientin verschlechterte sich. Keiner der Mitar­beiter des Krankenhauses konnte als Blutspender auftreten — die Blutgruppen paßten nicht zusammen.

Als die Kranke den Zustand des klinischen Todes erreicht hatte, erschien über dem Krankenhaus ein Flugzeug. Das Blut, das man aus Ulau-Ude geschickt hatte, traf noch rechtzeitig ein.

Des Nachts, als es schon sicher schien, daß der Kampf um das Leben der Mutter siegreich abgeschlossen war, drückte der dienstha­bende Arzt plötzlich auf den Alarmknopf. Praskowja hatte aufgehört zu atmen! Vor Einlieferung ins Krankenhaus hatte sie bereits an einer Kehlkopientzündung gelitten, und jetzt — nach der schweren Operation— brachte das alte Leiden eine unerwartete Komplikation.

Nun kamen die allergefährlichsten Minuten. Es blieb nicht einmal mehr Zeit, die Patientin in den Operationssaal zu schaffen. Stepan Burzew operierte sie direkt im Krankenbett. Wieder stand die Frau an der Schwelle des klinischen Todes, aber auch diesmal siegte das Leben.

18. Gebell Sie den Inhalt des folgenden Dialogs in Form einer Erzählung wieder.

„Nun, was wünschen Sie? Aber, bitte, fassen Sie sich kurz!" sagte Mister King, der Inhaber einer gutgehenden New-Yorker Pri­vatbank.

„Mister King...", begann der junge Angestellte Harry Trenton,.meine Mutter ist sehr krank..."

„Nun, dann gehen Sie doch zum Arzt mit ihr!" entgegnete der Ciief mit sanfter Stimme.

„Der Arzt hat zur Operation geraten..."

„Na und...?*

■,Dazix reicht mein Geld nicht, und deshalb wollte ich Sie um Vorschuß bitten."

Der Gewaltige runzelte die Stirn und sah flüchtig mit einem Auge hoch:

„Wenn Ihr Gehalt schon jetzt nicht reicht, wie wollen Sie denn da den Vorschuß abzahlen?"

„Aber Mister King, es besteht Gefahr!" drängte Harry.

Der Chef zuckte die Achseln. „Das ist sehr traurig, aber was kann ich dafür?" Er sah auf seine Uhr.

„Vielleicht ließe sich mein Gehalthcraufsetzen? Sie hatten mir das sogar bei der Einstellung versprochen."

„Versprochen? Nun, die Zeiten andern sich eben... Aber wenn Ihnen Ihr Gehalt nicht genügt... Es gibt unzählige Leute, die sich um Ihre Stelle reißen würden."

„Mister King, so haben Sie doch Erbarmen! Geben Sie mir den Vorschuß!"

Der Chef schien das zu überhören. „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?" fragte er mit öliger Stimme und streckte dem Ver­zweifelten die Hand zum Abschied entgegen.

(K. Stltzer)

19. Schreiben Sie aus deutschen Zeltungen und Zeitschriften kurze Berichte heraus, die im Perlekt geschrieben sind.

20. Schreiben Sie einige Sprichwörter auf, die Ihnen am besten gefallen, und verwenden Sie sie im Gespräch. Führen Sie einige gram­matische Regeln an. Beachten Sie dabei den Gebrauch des Präsens.

21. Setzen Sie die richtigen Zeitformen der angegebenen Verben ein. Drücken Sie die Vorzeitigkeit in der Vergangenheit aus.

1. Anton (schlafen) in der Nacht sehr unruhig, weil er am Abend mit seinem Vater lange über die geheimnisvolle Insel (sprechen). 2. Erneut (sehen) er bestätigt, daß er bisher richtig (handeln). 3. Nach­dem er Parteischule (besuchen), (aufnehmen) er seine Arbeit als Instrukteur. 4. Die Schriftstellerin (erzählen) uns von den Büchern, die sie in ihrer Kindheit (lesen).

22. Setzen Sie die richtigen Zeitformen der angegebenen Verben ein. Drücken Sie die Vorzeitigkeit in der Gegenwart aus.

1. Man (loben) Heinz, weil er 50 Kilogramm Altstoffe (sammeln). 2. Die Jungen (füttern) ein krankes Eichhörnchen, das sie im Walde (finden). 3. Da (erzählen) die Mädchen, was sie (beobachten). 4. Peter (sitzen) mit den Eltern am Kaffectisch. 5. Er (aufstehen) sehr früh, um nicht zu spät zu kommen. 6. Sie (auftrügen) den Kuchen, den sie gestern selbst (backen).

23. Setzen Sie' die richtigen Zeitformen der angegebenen Verben ein. Drücken Sie die Vorzeitigkeit in der Zukunft aus.

1. Nachdem wir den Gartenzaun (streichen), (gehen) wir zum Waldsee baden. 2. Nachdem sie aus den Himbeeren (zurückkehren), (kochen) sie Marmelade. 3. Wenn du dieses Ruch (durchlesen), (schreiben) an den Autor einen Brief. 4. Als wir die Fensterscheiben (verkitten), (streichen) wir das Fensterbrett weiß,

24. Ergänzen Sie die Nebensätze. Achten Sie aul den relativen Gebrauch der Zeitformen.

1. Der Pionierleiter begrüßte die Gäste, nachdem...

2. Die Geigenspieler stimmten ihre Instrumente, als...

3. Der Schulchor sang einige Volkslieder, nachdem...

4. Die Zuhörer klatschten Beifall, als...

5. Unsere Mannschaft gewann das Spiel, während...

6. Unsere Sportler werden siegen, nachdem...

7. Wir wollen das Puppentheater vorspielen, nachdem...

8. Peter bastelt ein Schiff, indem...

25. Setzen Sie die eingeklammerten Verben in richtiger Form ein.

Meiner Träume Erfüllung (Aas der Autobiographie von Valerl Bykowskl)

Wir (leben) in Moskau. Meine Schwester und ich (achten) die Eltern. Der Vater (kennenlernen) in den schweren Jahren des ersten Weltkrieges und des Bürgerkrieges Hunger und Not, früh (werden) er Waise. Meine Mutter (aufgeben) die Arbeit in einer Weberei, als ich zur Welt (kommen). Die See (sein) die Welt, die mich roman­tisch (anmuten). Ich (lesen) Stevenson und Jules Verne. Den Träumen (folgen) Taten, und ich (basteln) Schiffsmodelle.

Es (sein) in der neunten Klasse, als ein Fluglehrer uns hinrei­ßend über die Romantik des Fliegerberufes (erzählen) und mein Herz (gewinnen). Ich (sich erkundigen) nach den Aufnahmebedingungen. Man (verlangen) im Fliegerklub eine Bescheinigung über meine Fortschritte in der Schule. Aber dort (wollen) man mir das Papier nicht geben, weil ich die Schulaufgaben (vernachlässigen) und eine Kontrollarbeit nicht (bewältigen). Bald (verbessern) ich die Zensur und bekam die ersehnte Bestätigung.

Als ich zum ersten Mal in die Luft (steigen), (wissen) ich, daß das mein richtiger Platz (sein).

25. Übersetzen Sie ins Deutsche. Achten Sie auf den Gebrauch der Zeitformen.

npoibeccop

paccKa3UuacT o

cooefl Marepn, K:iapbi

I. fOiapa UeTKHK npoBcia äötctbo b Biiaepay. Oaa Muoro 4nra.ia h yiiHJiaci) b äomc poAHre.'ieö. B Hell paHo upocMy.'iaci* ^wöonb

2 Ji, r. KopsöJieüa

§92

§ 93

k My9HKe, h oHa iaCTO urpa.ia na pofl.ie. Koma b CaKcoHHio p npyccaKH, K.iapa tieiKHH roiona Gbuia ojUU BUCiynüTfc npoTHB hhx. 3to fifjJia o'ieHb cMe.ian «snepnimian ucfflamHa.

II, B 1889 rofly Kaapa UefKUK npiiexajia iia Uiopnxa b FepMaiiHio. Ona ocHOBa;ia HeMeuKHM acypHiJi jmh weHttiHH, Bce crarbM ann»typ-Ha/ia lOiapa LUtkhh nncajia caMa, 3apa6aTbieaH Bcero 120 MapoK b Mecau. KpoMe roro, ona opraHH30BbiBajia oko/io 200 coßpami» b roa.

HI. K/rapa UentHö nocrommo nepenncuBa;iacb c JlewmidM. 9Ta nepenncKa euie 6o^ee >'Kpenn.'iacb, Koraa b TepMaHiiii cia^a ratlno neMarart,HcKpy".OHii Btipern:iuci. Bnepnwe b 1907 rojiy na Konrpecce b IllTynrapTe.

DIE HANDLUNGSARTEN

(die Genera verbi — Sg. das Genus)

Aktiv Der Student liest den Artikel.  
Passiv Der Artikel wird von dem Studenten gelesen.

Die finiten Verbformen bringen zwei Handlungsarten zum Ausdruck:

a) das Aktiv1 (die Tätigkeitsform),

b) das Passiv* (die Leideform).

Beide Ausdrucksweisen unterscheiden sich durch verschiedene Richtungen des Vorganges,

Das Aktiv gibt an, dail der Vorgang vom Subjekt ausgeht und auf das Akkusativobjekt gerichtet ist. Das Passiv zeigt, daß der Vorgang auf das Subjekt gerichtet ist.

Die meisten transitiven Verben drücken beide Handlungsarten aus, sie bilden das persönliche Passiv J.

Zur Bildung,der Passivformeo

Ich werde gefragt. (Präsens) Ich wurde gefragt. (Präterit)

Ich werde gefragt werden. (1. Futur)

Ich bin gefragt worden.

(Perfekt) Ich war gefragt worden.

(Plusquamperfekt) Ich werde gefragl worden

sein. (2. Futur)

1 tat. arlivus = die Tätigkeit kennzeichnend

• tat. passivns = das Leidi kennzeichnend

• Kein persönliches Passiv bilden: haben, besitzen, enthatten, kennen, wissen u. a. Die Verben mit sich sind auch nicht passivfähig.

Das Passiv wird mit dem Hilfsverb werden in der finiten Form und dem Partizip 1.1 des betreffenden Verbs gebildet. Das Partizip II von werden hat dabei die alte Form worden.

Zur Struktur der Passivkonstruktion

Aktiv

Passiv

Der Gärtner schneidet die Obstbäume.

1. Die Obstbäume werden geschnitten.

2. Die Obstbäume werden von dem Gärtner ge­schnitten.

§94

V Nach der Struktur unterscheidet man I. die zwei g 1 i ed-rige Passivkonstruktion und 2. die' dreigliedrige Passiv­konstruktion.

Die zweigliedrige Passivkonstruktion besteht aus dem Sub­jekt, das dem Akkusativobjekt des aktivischen Satzes entspricht, und dem Verb im Passiv.

Die dreigliedrige Passivkonstruktion hat noch ein drittes Glied —das Präpositionalobjekt, das den Urheber des Vorgan­ges darstellt. Dabei werden die Präpositionen von und durch gebraucht. Die Präposition von wird meist bei der Bezeichnung einer Person gebraucht, die Präposition durch —bei der Bezeich­nung eines Gegenstandes oder eines Begriffes, vgl.:

Diese Arbeit wurde von den Studenten ausgeführt.

Die Mühle wird durch Wasser in Bewegung gesetzt1.

Merken Sie folgende Strukturen der Passivkonstruk­tionen im Vergleich mit den Aktivkonstruktionen (siehe die Beispiele oben).

SubJ.

Präd.

Aktivkonstruktion

dreigliedrige Passivkonstruktion zweigliedrige Passivkonstruktion

1 Die Präposition durch scheint in vielen Fällen die Präposition von zu verdrängen, z. B.: Alte zwei Wochen werden die Lernergebnisse durch Grup-ptnteitang analvsiert. Dort wurden brennende Fragen der pädagogischen Arbeit durch die FDJ-Lehrerin konkret aufgeworfen.

[^Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben in der angegebenen ZeiFWrm des Passivs.

1. Die August-Bebel-Schule (entwickeln— Präs.) zu einer Spezial-oberschule. 2. Dem Lehrer W. (verleihen — Perf.) für seine großen Verdienste der Vaterländische Verdienstorden in Silber. 3. Professor K. (wiederwählen — Prät.) zur vierten Amtsperiode als Rektor. 4. In der Beratung (aussprechen — Präs.), daß die Lösung der großen Aufga­ben von der Lehrerweiterbildung abhängt, 5. Es wird Spezialschulen geben, über deren Charakter uns (berichten — 1. Fut.).

lüden Sie passive Verbformen und gebrauchen Sie sie in Sätzen.

produzieren — 3. P. Sg. Präs.

einrichten — 3. P. Sg. Prät.

ausbilden —3. P. Pl. Präs.

fordern —3. P. PL Prät.

eröffnen — 3. P. Sg. Präs.

besprechen — 3. P. Sg. 1. Fut.

fragen —1. P. Pl. Perf.

loben — 2. P. Sg. Plusq.

\5/}ßilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortgruppen. im Pas»/

1. die Schüler, erziehen, zum Lernen und Arbeiten (Präsens)

2. die Regel, erklären, der Lehrer, anhand von Beispielen (Prälerit)

3. das Diktat, die Schüler, noch einmal, durchlesen (Perfekt)

4. der Text, abschreiben, die Studenten, von der Tafei (1. Futur)

5. diese Übungen, empfehlen, für die Hausaufgabe (Plusquamperfekt)

6. Beschreiben Sie Arbeitsgange a) beim Reinemachen eines Zim­mers, b) beim Wäschewaschen, c) beim Backen eines Kuchens. Verwen­den Sie dabei die Passivformen der angegebenen Verben.

a) putzen, fegen, bohnern, abwischen, waschen, lüften

b) einweichen, einseifen, kochen, spülen, wringen, bläuen, stärken, aufhängen, trocknen, bügeln

c) den Teig kneten, ausrollen, formen, mit Milch streichen, backen

7. Bilden Sie von den folgenden Verben das unpersönliche Passiv je im Präsens und Präterit.

helfen, arbeiten, schreiben, singen, scherzen, basteln, flüstern, kochen, lachen

8. Ersetzen Sie die Passivformen durch die Konstruktion sein -{-Partizip II. Beachten Sie dabei die Bedeutung der Konstruktion.

Muster: Die Tür wurde gestrichen. —Die Tür war gestrichen. 1. Er wurde zur FDJ-Versammhing eingeladen. 2. Der Kranke wurde umgelegt. 3. Die Gasse wird gesperrt. 4. Das Bilderbuch wird

gekauft. 5. Die Sachen wurden eingepackt. 6. Die Stadt wurde fest­lich geschmückt. 7. Die Studenten werden in Gruppen eingeteilt. 8. Einige Bretter auf dem Dach wurden befestigt. 9. Die Fenster werden mit Läden verschlossen.

r&JVerwandeln Sie die unbestimmt-personlichen mcn-Sätze in Sätze mildem unpersönlichen Passiv.

Muster: Man lachte laut. — Es wurde laut gelacht.

I. Man klatschte Beifall. Man stimmte dafür. 2. Man beriet über die Fragen der Technik. 3. Man sprach aufgeregt über den Film. 4. Man versucht, ein Floß zu bauen. 5. Man schlug vor, ein Buch über die Expedition zu schreiben.

10. Erzählen Sie über die Heldenstadt Wolgograd, stützen Sie sich dabei auf den folgenden Text. Gebrauchen Sie die Fassivlormen und die Konstruktion sein -j- Partizip II.

Die Heldenstadt Wolgograd

Diese Stadt nimmt jeden Ankommenden von der ersten Stunde an gefangen. Jeder Quadratmeter Erde ist getränkt mit dem Blut sowjetischer Soldaten, die gefallen sind. Die Stadt ist aus Schutt und Asche neu erstanden. Nahezu 90 Prozent der 1,8 Millionen Quad­ratmeter Wohnfläche sind im Kriege zerstört worden. Heute zählt Wolgograd zu den schönsten Städten der Sowjetunion. Im Verteidi­gungsmuseum der Stadt ist die Heldengeschichte Wolgograds dar­gestellt. Die Bewohner der Stadt haben noch viele Pläne. In der Friedensstraße wird ein neues Opernhaus erbaut, an den Ufern des Flusses Pjonerka soll ein Kinderpark entstehen. Alles wird getan, damit Frieden bleibt.

II. Erzählen Sie über die Heldenstadt Leningrad. Gebrauchen Sie dabei die Passivformen und die Konstruktion sein + Partizip II.

12. Erzählen Sie die folgende Anekdote nach. Achten Sie auf den Gebrauch der Passivformen.

Popow, der bedeutende russische Physiker, erlebte folgende Bege­benheit: Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde er von einer hochgestellten eingebildeten Ädelsdame am Zarenhof miötrauisch gefragt, ob denn bei seiner drahtlosen Telegraphie auch alles mit rechten Dingen zugeht. Popow, nach dessen Erfindung gerade das erste Telegramm von Europa nach Amerika gesendet worden war, erklärte der Dame die technischen Zusammenhänge. Zum Schluß fragte sie: „Aber wie kommt es denn, daß die Telegramme bei der langen Reise über den Ozean nicht naß werden?"

Obersetzen Sie ins Deutsche.

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Der Konjunktiv

(die Wunsch- oder Möglichkeitsform)

Zur Bildung der Konjunktivlormen

§99 Man unterscheidet sechs Zeitformen des Konjunktivs und zwei Umschreibungs formen:

a) die Zeitformen

1. Er lese, mache. (Präsens)

2. Er läse, machte. (Präterit)

3. Er habe gelesen, gemacht, sei gekommen. (Perfekt)

4. Er hätte gelesen, gemacht, wäre gekommen. (Plusquamperfekt)

5. Er werde lesen. (I. Futur)

6. Er werde gelesen haben. (2. Futur)

b) die Umschreibungsformen

1. Er würde schreiben, kommen. (1. Konditional)

2, Er wurde geschrieben haben, gekommen sein. (2. Konditional)l Das Kennzeichen des Konjunktivs ist das Suffix -e, das die

Präsens- und Präterit formen bildet. Die starken Verben mit den Stammvokalen a, o, u erhalten den Umlaut.

Merken Sie;

Die Konjunktiv- und Indikativformen stimmen in eini­gen Fällen überein:

a) in der 1. Person Sg. und PL,

b) in der 3. Person PL,

c) in allen Personen des Präterits der schwachen Ver­ben. (Siehe die Konjugationstabellen.)

Gebrauch der Konjunktivformen

§ 100 Die Konjunktivformen werden sowohl im einfachen als auch im zusammengesetzten Satz gebraucht. Sie können absolut und relaliv auftreten.

Die Konjunktivformen unterscheiden sich von den Indikativ­formen nach der temporalen und modalen Bedeutung. Man feilt sie nach der zeitlichen Bedeutung in zwei Gruppen ein:_

1 Die Konjunkiivformen sind aus der KoniiigationMabdle im Anhang ersichtlich (S. 239 [f.).

a) die gegenwärtig-zukünftigen Formen, die die Ge­genwart und Zukunft ausdrücken (das Präsens, Präterit, 1. Futur, der 1. Konditional),

b) die Vergangenheitsformen (das Perfekt, Plusquam­perfekt, der 2. Konditional)1.

Das Perfekt und der 2. Konditional werden meist relativ gebraucht.

Nach der modalen Bedeutung kann man die Konjunktiv­formen in drei Hauptgruppen zusammenfassen:

1. der optative Konjunktiv (der Optativ), der einen ge­wünschten Vorgang bezeichnet, vgl.:

Wäre ich Lehrerin!

2. der Potentiale Konjunktiv (der Potential), der einen möglichen oder völlig irrealen Vorgang bezeichnet, vgl.:

Er hätte seinem Bruder geholfen. Wäre sie in Moskau, riefe sie mich an.







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