Mein Studientag

 

1. Маркс К. «Капитал». - - К. Маркс и Ф. Энгельс. Соч. 2-е изд. Т. 23,24.

2. Цаголов Н.А. «Курс политической экономии». М.: Экономика. 1970. Т.1.

3. Пусенкова И.В. «Методология анализа развития отношений от экономики к интеллекту». – Одеса: Астропринт, 2001.

4. Розенберг Д.И. Комментарии к «Капиталу» К. Маркса. – М.: Экономика, 1983.

 

MEINE FAMILIE

Aktiver Wortschatz

Sich vorstellen; der Beruf, -e; unterrichten (-te, -t); die Heimatstadt, die Familie, -n; bestehen aus (D); der Vater, "; die Mutter, "; der Bruder, "; die Schwester, -n; die Geschwister (Pl); der Sohn, "-e; die Tochter, "; der Neffe, -n; die Eltern (Pl); die Großeltern (Pl); der Rentner, =; verheiratet sein; ledig sein; der Onkel, =; die Tante, -n; die Kusine, -n; der Vetter, =; der Verwandte, -n; aufräumen; einkaufen; das Geschirr abwaschen; Abitur machen

 

MEINE FAMILIE

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Oleg Petrow. Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin in Kirow geboren. Kirow ist also meine Heimatstadt. Hier wohnt auch meine Familie. Sie ist nicht sehr groß. Sie besteht aus 5 Personen, das sind: meine Eltern, meine Geschwister und ich.

Mein Vater, Petrow Alexander, ist 45 Jahre alt. Er ist Arzt von Beruf. Er arbeitet in einem Krankenhaus. Meine Mutter, Petrowa Ludmila, geborene Simonowa, ist Lehrerin. Sie unterrichtet Mathematik an einer Schule. Auch meine ältere Schwester Anna arbeitet in der Schule. Anna ist 25 Jahre alt. Sie ist verheiratet. Ihr Mann Sergej ist Ingenieur in einem Betrieb. Sie haben einen Sohn, den kleinen Anton, er ist 2 Jahre alt. Ich mag meinen Neffen sehr. Er hat schon sprechen gelernt und will alles wissen. Darum müssen wir jetzt auf seine tausend „Warum-Fragen“ antworten.

Ich habe noch einen Bruder. Er heißt Mischa. Er ist fünf Jahre jünger als ich und geht noch zur Schule. Außerdem haben wir einen Hund. Er heißt Bim. Bim ist ein sehr lustiger und kluger Hund, ich gehe mit ihm oft spazieren.

Ich habe vor 2 Jahren das Abitur gemacht. Jetzt studiere ich Elektrotechnik an der Wjatkaer Staatlichen Universität. Ich interessiere mich in meiner Freizeit für Technik und Computer. Ich interessiere mich auch für Sport. Ich bin Schwimmer und trainiere zweimal in der Woche.

Unsere Familie ist sehr sportlich. Wir gehen zusammen schwimmen, spielen Fußball, im Winter laufen wir Schi. Am Abend sehen wir meistens zusammen fern. Wir helfen der Mutter beim Haushalt: ich räume auf, Mischa wäscht das Geschirr ab, der Vater kauft ein.

Meine Großeltern sind Rentner. Sie wohnen nicht weit von Kirow in einem schönen, vom Wald umgebenen Ort. Ich und meine Geschwister besuchen unsere Großeltern oft. Im Frühling und Sommer helfen wir ihnen im Garten. Manchmal kommen meine Großeltern zu uns zu Besuch. Das letzte Mal kamen sie zu meinem Geburtstag. Es kamen auch die anderen Verwandten: Onkel Peter und Tante Nina mit ihren Töchtern Tanja und Lena. Die Mädchen sind meine Kusinen. Sie sind Studentinnen. Sie studieren auch an der Universität.

Ich meine, wir haben eine gute Familie und ich liebe alle meinen Verwandten.

 

Mein Studientag

1. erwachen (s) просыпаться

2. aufstehen (s) spät, früh поздно, рано вставать

3. verschlafen проспать

4. sein Bett in Ordnung bringen заправить кровать

5. die Zähne putzen чистить зубы

6. frühstücken завтракать

7. Sport treiben заниматься спортом

8. sich fit fühlen быть в хорошей спортивной форме

9. sich waschen умываться

10. sich rasieren бриться

11. sich schminken накладывать макияж, краситься

12. sich kämmen расчесываться

13. sich mit einem Handtuch abtrocknen вытираться полотенцем

14. sich anziehen одеваться

15. Mittagspause haben / zu Mittag essen обедать

16. Abendbrot essen ужинать

17. zum Unterricht gehen (s) идти на занятия

18. zur Arbeit gehen (s) идти на работу

19. etwas in der Garderobe ablegen сдавать что-либо в гардероб

20. Vorlesungen besuchen посещать лекции

21. nach Hause zurückkehren возвращаться домой

22. sich ausruhen отдыхать

23. sich zum Unterricht vorbereiten готовиться к занятиям

24. fernsehen смотреть телевизор

25. spazieren gehen (s) гулять

26. schlafen gehen (s) идти спать

 

Mein Name ist Olga Petrowa. Ich bin 17 Jahre alt. Ich bin Studentin. Seit dem 1. September studiere ich Wirtschaft an der Wjatkaer Staatlichen Universität. Ich studiere jeden Tag außer Sonntag. Täglich habe ich drei oder vier Doppelstunden Unterricht. Und obwohl ich keine ausgesprochene Frühaufsteherin bin, beginnt mein Studientag recht früh.

Ich stehe gewöhnlich um halb sieben auf. Zunächst mache ich meine Morgentoilette. Ich wasche mich, putze meine Zähne, trockne mich mit einem Handtuch ab, kämme mich und schminke mich vor dem Spiegel. Dann ziehe ich mich an und bereite das Frühstück zu. Zum Frühstück gibt es Tee oder Kaffee, ein Brötchen mit Käse. Danach packe ich meine Bücher und Hefte in die Tasche ein.

Ich wohne in einem Studentenheim. Mein Unterricht beginnt um 14 Uhr und dauert bis 19 Uhr. Ich habe also 3 Doppelstunden Unterricht. Am Vormittag habe ich ein paar Stunden Zeit, um mich auf den Unterricht vorzubereiten. Ich esse zu Mittag im Studentenheim. Ich koche mein Essen selbst. Das ist eine Suppe und Würstchen mit Bratkartoffeln. Dann trinke ich Tee.

Ich fahre in die Uni entweder mit einem Bus oder mit einem Obus Linie 8 bis zum Theaterplatz. Heute haben wir unseren Unterricht im Gebäude 2. Von der Haltestelle bis zum Gebäude 2 gehe ich zu Fuß, es ist nicht weit. Ich lege meine Jacke in der Garderobe ab und gehe in den Hörsaal. Um 14 Uhr beginnt eine Vorlesung in der höheren Mathematik. Die Vorlesung hält Dozentin N. Danach haben wir praktische Übungen in der Fremdsprache und ein Seminar in der Geschichte Russlands.

Nach dem Unterricht gehe ich in ein Lebensmittelgeschäft und kaufe Butter, Brot, Quark und Milch für das Abendessen. Das Wetter ist schön und nach dem Abendessen gehe ich mit meinen Freunden spazieren. Ich kenne die Stadt nicht besonders gut und meine Freunde, die in Kirow wohnen, wollen mit mir heute einen Rundgang durch die Stadt machen.

Um 10 Uhr abends bin ich wieder im Studentenheim. Abends höre ich Musik, danach lese ich eine Zeitschrift, eine Zeitung oder ein Buch. Danach sehe ich fern und um 23 Uhr gehe ich schlafen.

Der Tag war anstrengend und ich schlafe schnell ein, obwohl im Nebenzimmer relativ laut ist.