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Ihr wollt den Igeln helfen, gut in die kalte Jahreszeit zu starten? Dann haben wir einige Tipps für euch. Wenn ihr einen Laubhaufen im Garten habt, dürft ihr diesen nicht ent­fernen. Die Laubhaufen sind ideale Schlafplätze für Igel, sie verbringen dort auch ihren Winterschlaf. Unter den Blättern finden sie nämlich alles, was ihr Herz- und vor allem ihr Magen - begehrt. Käfer, Würmer, Schnecken: Was für uns jetzt etwas eklig klingt, ist für die kleinen Stachelbälle der reinste Genuss. Milch oder Feuchtfutter für Haustiere sind hingegen nicht geeignet: Die Igel können diese Speisen nicht richtig verarbeiten. Für die schnelle Hilfe legt ihr am besten etwas Trockenfutter, gekochtes Hühnerfleisch oder auch ein Ei zurecht.

___________ 1. Die Igelmütter bekommen im Spätherbst etwa vier bis fünf Junge.

___________ 2. Ende des Jahres kann der Nachwuchs selbstständig in den Winterschlaf gehen.

___________ 3. Bei herbstlichen Gartenarbeiten werden Igel sehr oft gefährdet.

___________ 4. Der Igel, der im Spätherbst noch keine 500 Gramm wiegt, kann den Winter ohne

Hilfe nicht überleben.

___________ 5. Um den Igeln zu helfen, muss man Laubhaufen aus dem Garten wegfahren.

___________ 6. Milch ist das richtige Futter für Igel.

2. Schreiben

2.1. Ergänzen Sie.

Frieden • mit • würdigt • Preisträger • reiсht • bei

Seit mehr als 60 Jahren trägt die Europäische Union (EU) zu Stabilität und Frieden auf

dem europäischen Kontinent (1)_________ Dieses Engagement hat nun das norwegische

Nobel-Komitee (2) dem Friedensnobelpreis 2012 ausgezeichnet. Mit der Auszeich-

0%i nung der Nobelpreisstiftung (3)____ sich die EU in die Riege bekannter (4) wie

Barack Obama und Kofi Annan ein. Damit werden mehr als 60 Jahre Arbeit für die Ver­ständigung zwischen den europäischen Völkern, die Menschenrechte und für den

(5)_____ gewürdigt. Bundeskanzlerin Merkel gratulierte der Europäische Union (EU)

in Berlin zur Auszeichnung und betonte die wichtige Rolle der EU, gerade in Zeiten der europäischen Finanzkrise: „Das Nobelpreis-Komitee (6) damit die Idee der eu­ropäischen Einigung.“

2.2.

Ihre deutsche Freundin/Ihr deutscher Freund fragt Sie nach Ihrem Lieblingsfest. Schreiben Sie ihr/ihm, welches Fest Sie am liebsten haben. Schreiben sie zu den fol­genden Punkten: Wann wird das Fest gefeiert? Was wird gegessen und getrunken? Was finden sie an diesem Fest besonders interessant? Was Schönes haben Sie bei diesem Fest erlebt?


Prüfungskarte № 9

1. Lesen

Lesen Sie den Text und die Aussagen 1-6. Markieren Sie, welche Aussage richtig (R) und welche falsch (F) ist.

WARUM WIR MÜLL KAUFEN

Dirk Rose nennt sich selbst einen Verpackungsfreak. Im Urlaub kauft er manchmal Produk­te nur wegen der Verpackung, zu Hause zeigt er sie dann seinen Kollegen. Für Dirk Rose gehört das zu seinem Beruf, er ist Verpackungsconsultant bei der Firma Berndt und Partner in Berlin. Seit zwanzig Jahren berät er Unternehmen, wie sie über die Verpackung ihre Kunden erreichen und neue Kunden gewinnen.

Etwa 16 Millionen Tonnen Verpackung verbraucht man pro Jahr in Deutschland. Wir tren­nen Verpackungsabfälle immer genauer und holen uns gleichzeitig immer mehr Verpa­ckungsabfall ins Haus. Sind wir alle Verpackungsfreaks?

Verpackung erfüllt viele wichtige Funktionen. Durch sie können Waren transportiert und gelagert werden, sie schützen vor Keimen und informieren über Inhaltsstoffe und Gebrauch. Verpackung trägt dazu bei, Ressourcen nicht zu verschwenden - etwa indem ein Elektro­gerät beim Verladen nicht kaputt geht und Lebensmittel frisch bleiben. Gleichzeitig ist jede überflüssige Verpackung selbst Ressourcenverschwendung, sagen Verbraucherinitiativen und Umweltschützer, weil man Energie und Rohstoffe verbraucht, um die Verpackung herzustellen, und dann nochmals Energie und Rohstoffe, um sie wieder zu verwenden, zu recyceln oder zu entsorgen. Manchmal landet Verpackung nicht in der passenden Tonne, sondern im Wald oder im Meer. Das deutsche Abfallrecht sieht vor, Verpackungsabfall zu allererst zu vermeiden, wenn es geht.

Manche Unternehmen reduzieren die Verpackung ihrer Produkte - das Fläschchen für Trinkjoghurt oder die Körperlotion wird leichter, die Folie im Deckel wird dünner produ­ziert. Gleichzeitig wird Verpackung aber auch immer aufwändiger, weil sie eine größere Rolle dabei spielt, Produkte überhaupt zu verkaufen. In einem Supermarkt konkurrieren 170.000 Produkte um Käufer. Die meisten Einkäufe geschehen spontan, dann ist die Ver­packung entscheidend. „Verpackung ist Werbung in drei Sekunden“, sagt Dirk Rose. Die Verpackung soll auffallen und sich durch Farbe, Form, Oberfläche und Glanz von anderen abgrenzen.

„Klar müssen wir weg von der Convenience-Mentalität“, sagt Melanie Weber-Moritz von der Verbraucher Initiative e.V. Bei vielen Produkten sei die Wahl aber nicht so einfach. Viele Menschen täten sich schwer richtig einzuschätzen, welche Verpackung nötig und welche umweltfreundlich ist. Hinter den angeblichen Wünschen der Kunden versteckt sich auch, dass Unternehmen mit Produkten in kleineren Portionen und aufwändigeren Verpackun­gen mehr Umsatz machen. Die Kosten für die zusätzliche Verpackung und deren Entsor­gung werden dabei an die Kunden weitergegeben...

____ 1. Dirk Rose beschäftigt sich in seinem Berufsleben mit Verpackungen aller Arten.

____ 2. Immer mehr Verpackung landet in den Müllcontainer.

____ 3. Die Verpackung erfüllt die wichtigsten Schutzfunktionen.

____ 4. Die entsprechende Verpackung erlaubt Ressourcen zu sparen.

____ 5. Manche Unternehmen versuchen die Verpackung ihrer Produkte zu reduzieren.

____ 6. Die großen Verpackungen sind für Unternehmer viel besser.

2. Schreiben

2.1. Welches Wort passt? Markieren Sie.

Wer zum ersten Mal die Sterne 1 (sieht an • ansehen • ansieht), hat meist Probleme, sich in 2 (der • den die) ganzen funkelnden Punkten zu orientieren. Es 3 (helft • halft • hilft), zu­nächst den „Großen Wagen“ zu suchen, ein Teil des 4 (Sternbilds • Sternbilder • Sternbild) „Großen Bären“. Die Sterne des Großen Wagens sind alle ähnlich hell, sie bilden zusammen ein Viereck, 5 (an • mit • um) das sich drei Sterne anschließen, die den Griff des Wagens bilden. Diese Sterngruppe kann 6 (dich • ihn • euch) die Richtung zu weiteren Sternbildern zeigen.

2.2. Reisen und Wandern sind in Deutschland eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Was halten Sie davon? Schreiben Sie zu den folgenden Punkten:

• Was bevorzugen Sie: Reisen oder Wandern?

• Welches Land ist Ihrer Meinung nach eine Reise wert?

• Welchen Nutzen bringt Reisen oder Wandern?

• Haben Sie mal Ihre Traumreise schon gemacht? Wie war sie? Oder träumen Sie noch davon?

Prüfungskarte № 10

3. Lesen

Lesen Sie den Text und die Aussagen 1-6. Markieren Sie, welche Aussage richtig (R) und welche falsch (F) ist.

ALFRED NOBELS LETZTER WILLE

Er hasste den Krieg und glaubte, ihn mit der Entwicklung einer besonders gefährlichen Waffe bekämpfen zu können. In seinem Testament setzte der Physiker und Chemiker Alf­red Nobel dagegen auf die Menschlichkeit und widmete sein Vermögen unter anderem der Vergabe des jährlichen Friedenspreises.

Seit 1901 erhalten Wissenschaftler, die in der Chemie, Physik oder Medizin im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben, einen ganz besonderen Preis, den Nobelpreis. Neben einer Medaille und einer Urkunde bekommen die ausgezeichneten Forscher derzeit ein Preisgeld von etwa einer Million Euro.

Zu verdanken haben sie die großzügige Förderung Alfred Nobel. Der 1833 geborene Schwede war selbst Forscher und wurde vor allem als Erfinder des Dynamits weltbekannt. Doch die Arbeit mit dem explosiven Material forderte auch ihre Opfer: 1870 flog einer von Nobels Werkhallen in die Luft. Dabei kamen vier Mitarbeiter und Alfreds jüngerer Bruder Emil ums Leben. Dennoch forschte Alfred Nobel weiter und verdiente sehr viel Geld mit der Her­stellung von Waffen und Munition. Er besaß Firmen in den USA und in ganz Europa, da­runter auch zwei in Deutschland. Dabei war Nobel strikt gegen Kriege. Vielmehr wollte er eine Waffe von einer derartigen Zerstörungskraft entwickeln, die den Menschen so viel Angst macht, dass sie es nicht mehr wagen würden, Kriege zu führen.

In sein Testament schrieb der kinderlose Nobel, dass von seinem großen Vermögen eine Stiftung gegründet werden sollte. Sein letzter Wille gibt nicht nur vor, welche Preise verge­ben werden sollen, sondern auch, wer die Preisträger bestimmt. So wurde im Jahr 1900, vier Jahre nach Nobels Tod, die Nobelstiftung gegründet. Strikt nach seiner Anweisung vergibt die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften seit 1901 die Nobelpreise für Physik, Chemie und Literatur. Den Preis für Medizin oder Physiologie bestimmt die Nobelversammlung des Karolinska Instituts, den Friedensnobelpreis das vom norwegi­schen Parlament gewählte Nobelkomitee. Seit 1968 stiftet die Schwedische Reichsbank zusätzlich einen Preis für Wirtschaftswissenschaften. Alle Preise werden am Todestag von Alfred Nobel, dem 10. Dezember, vom schwedischen König verliehen. Einzig der Friedens­nobelpreis bildet eine Ausnahme: Er wird in Olso vergeben. Warum Nobel das entschied, erklärt er in seinem Testament nicht.

1. Der Erfinder des Dynamits und der Waffe kämpfte für den Frieden.

2. Der Nobelpreis wird den Wissenschaftlern verliehen, die der Menschheit einen

besonders großen Nutzen erbracht haben.

____ 3. Nobels Erfindungen brachten den Menschen viel Nutzen.

____ 4. Die Herstellung von Waffen und Munition machten Alfred Nobel sehr reich.

____ 5. Mit der Waffe möchte Nobel Kriege verhindern.

____ 6. Die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften verleiht Nobelpreise

für Physik, Chemie und Medizin.

2.Schreiben

2.1. Ergänzen Sie.

Familienmitgliedern • die • verrät • den • hören • Regel

Kosenamen und Spitznamen sind zwei grundverschiedene Dinge. Spitznamen sind Spitzen in Wortform, (1)_________ meistens weh tun. Bei (2) _________Kosenamen dagegen sieht die Sache ganz anders aus. Wie ja bereits ihr Name (3)_________, sind sie eine verbale Liebkosung zwischen zwei Menschen, die in der ein(4)_________enges Verhältnis zueinander haben. Wie bei Liebespaaren eben oder auch unter(5)________Sie sind nicht boshaft, sondern liebevoll gemeint. Darum verwenden und(6)_________ wir sie ja auch so gerne.

2.2.

Ihre deutsche Brieffreundin/Ihr deutscher Brieffreund möchte wissen, welche Musik Sie hören und ob Sie eine Lieblingsband haben. Schreiben Sie ihr/ihm zu den folgenden Punkten:

• Welche Musik hören Sie gern?

• Haben Sie eine Lieblingsmusikband?

• Besuchen Sie gern Konzerte? Warum?

• Haben Sie schon ein großes Konzert besucht? Erzählen Sie von Ihren Eindrücken. Vergessen Sie nicht Anrede und Gruß!

 

 

Prüfungskarte № 11

1. Lesen

Lesen Sie den Text und lösen Sie die Aufgaben 1-6. Kreuzen Sie A, B oder C an.

BIN ICH ARM DRAN?

Clemens ist 18. Katja Schmieder von Spießer hat mit ihm gesprochen.

Katja: Bist du arm?

Clemens: Ich komme zwar aus einer Familie, die mit ihrem Geld besser planen muss als andere, aber ich würde mich deshalb nicht als arm bezeichnen. Ich bin das älteste von fünf Kindern und habe früh gelernt, mit meinen Habseligkeiten sparsam umzugehen. Be­schweren kann ich mich echt nicht, denn ich arbeite für das, was ich mir leisten will, und weiß es dann mehr zu schätzen.

Bleibt denn bei fünf Kindern nicht doch einiges auf der Strecke?

Meine Eltern haben immer ihr Möglichstes getan, um uns alles zu bieten. Mein Vater arbei­tet in der Gemeinde mit Jugendlichen zusammen, meine Mutter ist halbtags beim Hospiz­dienst beschäftigt. Sie waren es auch, die mich damals zum Taschengeld gezwungen haben. Ist das dein Ernst? Man muss heute wirklich noch Kinder zu Taschengeld zwingen?

Bis ich zehn Jahre alt war, hatte ich nie den Wunsch nach Taschengeld, ich brauchte es einfach nicht. Dann hat mein Vater angefangen, mir wöchentlich eine Mark in die Hand zu drücken. Das ebnete zwar nicht gerade den Weg für die Taschengeldgeneration nach mir, aber geschadet hat es ihnen sicher auch nicht.

Wie sieht es heute mit deinem Taschengeld aus: immer noch ein Euro?

Genau! Heute, mit 18, bekomme ich einen Euro pro Woche von meinen Eltern. Nebenbei gehe ich jobben, um das aufzubessern. Aber Geld hat noch nie eine große Rolle in meiner Familie gespielt. Wer mit vielen Geschwistern aufwächst, lernt, sich anderweitig zu be­schäftigen und nicht nur abends vor dem Fernseher zu hocken. Solche materiellen Dinge werden dann eher nebensächlich.

Denkst du, dass du deshalb anspruchsloser bist?

Auf alle Fälle. Das lernt man einfach, wenn man mit Geld mehr rechnet als andere. Zum Beispiel leistete ich mir mein erstes eigenes Fahrrad mit 13 Jahren, nachdem ich dafür lange gespart hatte. Man freut sich mehr darüber und verliert nicht seine Wertvorstellungen. Was denkst du über Jugendliche, die sich immer darüber beklagen, zu wenig Geld zu haben? Ich denke, es gibt genug Jobs für Schüler, wenn man nur ein wenig sucht und sich nicht zu schade dafür ist. Man passt sich den Lebensumständen an. Ich bin davon überzeugt, dass man sich Reichtum erarbeiten kann. Jeder, der sucht, wird irgendwann auch Glück haben. Und schlecht geht‘s uns ja nun wirklich nicht.

1. Was erzählt Clemens über seine Familie?

A Die Familie mit fünf Kindern ist arm.

B Ich bin der Älteste und muss für meine Familie arbeiten.

C Unsere Familie muss mit Geld besser planen.

2. Was erzählt Clemens über seine Eltern?

A Seine Eltern sind berufstätig und volltags beschäftigt.

B Seine Eltern machen viel für die Versorgung der Familie.

C Seine Eltern zwingen ihn, das Taschengeld zu verdienen.

3. Was sagt Clemens zu Taschengeld?

A Die Jugendlichen brauchen kein Taschengeld.

B Taschengeldgeneration ist verwöhnt.

C Taschengeld schadet den Jugendlichen nicht.

 

4. Was lernt man in einer großen Familie?

A sein Taschengeld aufzubessern C was anderes außer materiellen Dingen zu schätzen B mit einem Euro Taschengeld umzugehen

5. Welche Vorteile gibt es, wenn man nicht so viel Geld braucht?

A Man rechnet besser mit dem Geld B Man muss immer für etwas sparen C Man freut sich mehr über das Geleistete

6. Was denkt Clemens über Jugendliche, die sich immer darüber beklagen, zu wenig Geld zu haben?

A Es geht ihnen im Leben wirklich schlecht.

B Sie haben Glück, arbeitslos zu bleiben.

C Sie haben immer Chancen, etwas zu verdienen.

2. Schreiben

2.1.

Welches Wort passt? Markieren Sie.

Wer zum ersten Mal die Sterne 1 (sieht an • ansehen • ansieht), hat meist Probleme, sich in 2 (der • den die) ganzen funkelnden Punkten zu orientieren. Es 3 (helft • halft • hilft), zu­nächst den „Großen Wagen“ zu suchen, ein Teil des 4 (Sternbilds • Sternbilder • Sternbild) „Großen Bären“. Die Sterne des Großen Wagens sind alle ähnlich hell, sie bilden zusammen ein Viereck, 5 (an • mit • um) das sich drei Sterne anschließen, die den Griff des Wagens bilden. Diese Sterngruppe kann 6 (dich • ihn • euch) die Richtung zu weiteren Sternbildern zeigen.

 

2.2. Ihre Brieffreundin/Ihr Brieffreund aus Deutschland schreibt, dass sie/er mit Fremdsprachenlernen Probleme hat. Sie/Er würde gerne Englisch und Französisch nicht lernen. Schreiben Sie eine E-Mail an Ihre Brieffreundin/Ihren Brieffreund zu den folgenden Punkten:

• dass Sie Fremdsprachen für wichtig halten

• welche Erfahrung Sie mit Fremdsprachenlernen haben

• welche Vorteile Sie dabei sehen

• Geben Sie Ratschläge, wie man besser Fremdsprachen erlernen kann.

Vergessen Sie nicht Anrede und Gruß!


Prüfungskarte № 12

4. Lesen

Lesen Sie den Text und die Aussagen 1-6. Markieren Sie, welche Aussage richtig (R) und welche falsch (F) ist.

ALFRED NOBELS LETZTER WILLE

Er hasste den Krieg und glaubte, ihn mit der Entwicklung einer besonders gefährlichen Waffe bekämpfen zu können. In seinem Testament setzte der Physiker und Chemiker Alf­red Nobel dagegen auf die Menschlichkeit und widmete sein Vermögen unter anderem der Vergabe des jährlichen Friedenspreises.

Seit 1901 erhalten Wissenschaftler, die in der Chemie, Physik oder Medizin im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben, einen ganz besonderen Preis, den Nobelpreis. Neben einer Medaille und einer Urkunde bekommen die ausgezeichneten Forscher derzeit ein Preisgeld von etwa einer Million Euro.

Zu verdanken haben sie die großzügige Förderung Alfred Nobel. Der 1833 geborene Schwede war selbst Forscher und wurde vor allem als Erfinder des Dynamits weltbekannt. Doch die Arbeit mit dem explosiven Material forderte auch ihre Opfer: 1870 flog einer von Nobels Werkhallen in die Luft. Dabei kamen vier Mitarbeiter und Alfreds jüngerer Bruder Emil ums Leben. Dennoch forschte Alfred Nobel weiter und verdiente sehr viel Geld mit der Her­stellung von Waffen und Munition. Er besaß Firmen in den USA und in ganz Europa, da­runter auch zwei in Deutschland. Dabei war Nobel strikt gegen Kriege. Vielmehr wollte er eine Waffe von einer derartigen Zerstörungskraft entwickeln, die den Menschen so viel Angst macht, dass sie es nicht mehr wagen würden, Kriege zu führen.

In sein Testament schrieb der kinderlose Nobel, dass von seinem großen Vermögen eine Stiftung gegründet werden sollte. Sein letzter Wille gibt nicht nur vor, welche Preise verge­ben werden sollen, sondern auch, wer die Preisträger bestimmt. So wurde im Jahr 1900, vier Jahre nach Nobels Tod, die Nobelstiftung gegründet. Strikt nach seiner Anweisung vergibt die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften seit 1901 die Nobelpreise für Physik, Chemie und Literatur. Den Preis für Medizin oder Physiologie bestimmt die Nobelversammlung des Karolinska Instituts, den Friedensnobelpreis das vom norwegi­schen Parlament gewählte Nobelkomitee. Seit 1968 stiftet die Schwedische Reichsbank zusätzlich einen Preis für Wirtschaftswissenschaften. Alle Preise werden am Todestag von Alfred Nobel, dem 10. Dezember, vom schwedischen König verliehen. Einzig der Friedens­nobelpreis bildet eine Ausnahme: Er wird in Olso vergeben. Warum Nobel das entschied, erklärt er in seinem Testament nicht.

1. Der Erfinder des Dynamits und der Waffe kämpfte für den Frieden.

2. Der Nobelpreis wird den Wissenschaftlern verliehen, die der Menschheit einen

besonders großen Nutzen erbracht haben.

____ 3. Nobels Erfindungen brachten den Menschen viel Nutzen.

____ 4. Die Herstellung von Waffen und Munition machten Alfred Nobel sehr reich.

____ 5. Mit der Waffe möchte Nobel Kriege verhindern.

____ 6. Die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften verleiht Nobelpreise

für Physik, Chemie und Medizin.

2. Schreiben

2.1.

Ergänzen Sie.

Geschmack • gemischt • denen • genannte • trifft • Rockkonzert

In vielen Städten mit einer Universität gibt es so (1)_______ Studentenviertel. Das sind

Stadtteile, in (2)_______besonders viele Studierende leben. Bunt (3) und interna­tional wie die Leute, die man hier (4)___________, sind auch die meisten Geschäfte. Kopierläden,

Buchhandlungen, Stehimbisse, Cafés und Diskotheken - hier hat man sich auf den (5)______ und oft auch auf den schmalen Geldbeutel der Studierenden eingestellt. Auf

Plakaten an jeder Ecke erfährt man, wo etwas los ist - vom Fremdsprachenkurs bis zum (6)

2.2. Viele Menschen sind heute für klassische Musik begeistert. Man sagt, sie ist immer in. Schreiben Sie über:

• klassische Musik, wie Sie sie finden und warum

• Ihre Lieblingsmusik

• Musik, eine Sprache, die alle verstehen

• Hören Sie Musik? Wann und wozu?

Prüfungskarte № 13

1. Lesen

Lesen Sie den Text und lösen Sie die Aufgaben 1-6. Kreuzen Sie A, B oder C an.

KUNSTKÄSE AUF DER PIZZA?

Lebensmittel mit Kunstkäse. Mal eben eine Minipizza am Bahnhof gekauft oder einen Käsesnack im Back-Shop um die Ecke. Der Belag sieht aus wie Käse. Statt echtem Käse findet sich auf Fast-Food-Produkten immer häufiger ein Käse-Imitat. Was ist denn das? Bei Kunstkäse wird das für echten Käse charakteristische Milchfett durch billiges Pflan­zenfett ersetzt. Auch das Milcheiweiß kann teilweise ersetzt werden. Damit die Pampe später auch so schmeckt und aussieht wie Käse, werden einfach Zusatzstoffe wie Farbstoffe und Aromen zum Beispiel mit Gouda-Geschmack unter gemischt. Für den Hersteller ist das vor allem billig. Die künstliche Käsemasse ist schließlich 30 bis 40 Prozent günstiger als echter Käse.

Ihr als Kunden wisst davon natürlich nichts. Beispiel Supermarkt: Hier liegen zwischen den Tüten mit dem geriebenen echten Käse auch schon mal Tüten mit Kunstkäse. Zu sehen ist der Unterschied nicht - nur auf der Packung steht dann so etwas wie „Lebensmittelzuberei­tung aus Pflanzenfett“. Manchmal greifen die Hersteller auch zu einem fiesen Trick: Sie packen ganz kleine Mengen echten Käse dazu, nur um in der Zutatenliste auch das Wort Käse benutzen zu dürfen.

Hier wird der Kunde betrogen, sagen Verbraucherschützer und fordern nun, dass die Her­steller diese Kunstprodukte besser kennzeichnen. Isabelle Mühleisen von der Verbraucher­zentrale NRW sagt: „Die Kunden müssen aufmerksam sein. Wenn bei einer Tüte Reibkäse oder einer Fertig-Lasagne das Wort Käse erst ganz am Ende der Zutatenliste auftaucht, kann man sicher sein, dass auch nur eine ganz kleine Käsemenge in dem Produkt enthalten ist. Den größten Anteil macht immer die Zutat aus, die ganz vorn in der Liste steht.“

Im Rahmen der bevorstehenden „EU-Lebensmittel-Informationsverordnung“ soll die Kenn­zeichnung von Imitaten besser geregelt werden. Ab 2014 sollen bei nachgemachten Lebensmit­teln künftig in unmittelbarer Nähe ihres Produktnamens auf die ersatzweise verwendete Zu­tat hingewiesen werden - Beispiel: „Pizza-Mix-Mischung aus Pflanzenfett“. Die Schriftgröße dieses Zusatzes soll mindestens 75 Prozent der Schriftgröße des Produktnamens ausmachen.

7. Warum haben Fast-Food-Produkte einen schlechten Ruf?

A weil schnelles Essen der Gesundheit schadet B weil die meisten von ihnen Käse-Imitat enthalten C weil sie meistens im Freien verkauft werden

8. Wodurch unterscheidet sich der Kunstkäse vom echten Käse?

A Kunstkäse ist 30-40 % teurer als echter Käse.

B Kunstkäse schmeckt und sieht anders aus.

C Kunstkäse enthält Pflanzenfett und Zusatzstoffe.

9. Was tun Hersteller des Käse-Imitats, um ihre Produktion besser zu verkaufen?

A Es werden Verpackungen von besonderem Design benutzt.

B Es werden attraktive Benennungen für das Produkt ausgesucht.

C Es wird zu Käse-Imitat eine kleine Menge echten Käse gegeben.

10. Was raten die Verbraucherschützer den Kunden?

A Produkte mit der Benennung „Käse-Imitat“ nicht zu kaufen

B sich gleich an die Verbraucherzentrale zu wenden

C die Zutatenliste aufmerksam zu lesen

11. Was ist besonders wichtig, wenn man Verpackungsanschriften anschaut?

A Man kann ein Rezept der Fertig-Lasagne und anderer Speisen finden.

B Man sieht, in welcher Menge das Produkt verschiedene Zutaten enthält.

C Man kann finden, wo diese Ware und von welcher Firma hergestellt wurde.

12. Was soll laut der „EU-Lebensmittel-Informationsversorgung“ gemacht werden?

A Ab 2014 sollen Imitat-Produkte verboten werden.

B Es werden Buchstabenkennzeichnungen für Imitate eingeführt.

C Die Ersatzzutat soll groß und deutlich hingewiesen werden.

2.Schreiben

2.1.

Welches Wort passt? Markieren Sie.

Bananen sind faszinierende Pflanzen - nicht nur wegen 1 (ihrer • ihren • ihr) krummen Früchte. Die Banane ist 2 (durch • von • mit) ihre Vitamine und Mineralstoffe sehr gesund. Schon ihre gebogene Form gibt vielen Menschen Rätsel auf. Dabei ist es recht einfach zu erklären, 3 (wie • darum • weshalb) die Banane krumm ist. Die Bananen entstehen aus

4 (dem • den • der) Blüten der Bananenpflanze. Am Anfang sind diese von großen Blättern

5 (bedeckt • bedeckte • bedecken). Im Dunkeln wachsen die jungen Bananen in Richtung Boden, dann, wenn die Deckblätter 6 (fällt ab • fielen ab • abfallen), nach oben, in Richtung der Sonne. Durch den Richtungswechsel bekommen sie ihre krumme Form.

2.2.

Zu den Freizeitaktivitäten der Jugendlichen in Deutschland gehören Fernsehen, Freunde treffen, Musik u.a. Sprechen Sie über:

• Lieblingsbeschäftigungen der Jugendlichen in der Ukraine

• aktive und passive Erholung

• Ihre Freizeitaktivitäten

• Ratschläge für nützliche Erholung

Prüfungskarte № 14

1. Lesen

Lesen Sie den Text und die Aussagen 1-6. Markieren Sie, welche Aussage richtig (R) und welche falsch (F) ist.

„MEIN ZUHAUSE NEHME ICH ÜBERALL HIN MIT“

Für ihr Zuhause braucht Sophia einen LKW-Führerschein und viel Geduld. Sie wohnt in einem zehn Tonnen schweren Zirkuswagen und darf ihn in Deutschland nur mit 25 km/h, in Österreich sogar nur mit 10 km/h ziehen. Dennoch steht für die 24-Jährige fest: „Egal, wo ich hinziehe, mein Zuhause nehme ich überall hin mit.“ Dreieinhalb Tage hat der Um­zug von Bremen auf einen Wagenplatz in Wien gedauert. Seit dem Sommer lebt sie nun Wagen an Wagen mit 16 Nachbarn, darunter sind Psychologen, Wirtschaftswissenschaftler, Studenten, Sozial-Pädagogen, Kameramänner und ihr Freund Andi.

Als Sophia nach dem Abitur in Mainz eine zweijährige Clownschule besuchte, ist sie in den Zirkuswagen gezogen. Der Wagen ist ein Geschenk ihrer Eltern, die seit über 20 Jahren Kinder- und Jugendzirkus in Niedersachsen machen. Sophia ist in der Manege groß geworden. Heute arbeitet sie selbst als Clownin. Gemeinsam mit ihrem Freund ist sie das Duo „die Kichererb­sen“, macht Kinder- und Jugendzirkus oder besucht Kindergeburtstage und Hochzeiten. Sophia hat sich bewusst für diese andere Art zu wohnen und zu leben entschieden. „Wenn ich heimkomme, muss ich erst Holz hacken und einheizen.“ Wasser muss sie von einem Hydranten am Wagenplatz holen. Im Winter kann es passieren, dass das Wasser mehrere Wochen lang einfriert. „In solchen Situationen müssen wir Wasser kaufen, manchmal hilft aber auch der Nachbar im Haus nebenan aus.“ Als belastend empfindet sie das nicht. Eine Sauna gibt es in einem Gemeinschaftswagen, in dem auch Toiletten, Duschen und eine Waschmaschine sind. „Wir verzichten nicht auf Luxus, es ist nur alles ein bisschen anders.“ Das Grundstück, auf dem Sophia lebt, wurde von der Stadt Wien gemietet. 100 Euro Miete muss sie pro Monat zahlen, pro Meter Länge ihres Wagens 10 Euro. Der Platz wirkt wie eine Mischung aus Festivalgelände und Bauernhof. Eine Feuerstelle bildet das Zentrum, rundherum ist Wald und Natur. Der Weg zur Donau ist nicht weit.

____ 1. Sofia macht ihren Sommerurlaub auf einem Campingplatz.







Дата добавления: 2015-10-12; просмотров: 785. Нарушение авторских прав; Мы поможем в написании вашей работы!



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