Die Arten der grammatischen Formen im Deutschen.

Нервная система без видимых нарушений. В двигательной и чувствительной сферах отклонений нет. Слух, обоняние, вкус не изменены. Сознание ясное. Лицо спокойное. Зрачки симметричны. Реакция зрачков на свет содружественная. Форма зрачков округлая. Движения глазных яблок не изменены. Симптомов поражения ЧМН не отмечается. Параличи, парезы отсутствуют. Психических отклонений нет. Менингиальные симптомы отрицательны.

 

 

 

 

Gegenstand der Morphologie. Die morphologische Gliederung des Wortes.

Gegenstand der Morphologie ist das Wort mit allen seinen grammatischen Eigenschaften. In dem Bereich der Morphologie gehören die Lehre von den Wortarten, ihre Gliederung und ihre grammatischen Eigenschaften. Die Paradigmatik der Wortarten – die Lehre vom Formensystem lektierender Wortarten. Das Wort besteht im Deutschen aus einem oder mehreren Morphemen, d.h. aus kleinsten semantischen Abschnitten der Rede. Das Morphem, das die eigentliche lexikalische Bedeutung des Wortes ausdrückt, wird oft Wurzel genannt. Man kann es auch das Grundmorphem nennen. Das Grundmorphem wird von einer oder von 2 Silben gebildet. Teller – Bild. Um ein Wort zu bilden treten zu dem Grundmorphem ein oder mehrere Hilfsmorpheme hinzu, die wortbildend oder formbildend sein können. Die wortbildende Morpheme werden gewöhnlich Affixe genannt, stehen entweder nach dem Grundmorphem Suffixe –e, -ei, -heit oder vor dem Grundmorpheme Preffixe ver-, an-. Zur Affixe gehören auch blitzschnell, affejung. Mit den Grundmorphemen zusammen bilden sie den Stand des Wortes, an den die formbildende Morpheme, gewöhnlich Endungen oder Flexion genannt, angehängt werden. Was die formbildenden Morpheme betrifft, so hat eine Wortform im Deutschen oft ein viel seltener 2 formbildender Morpheme. Tische/e/n. Verbreitet ist die Nullform des formbildenden Morphems, die dadurch gebildet werden, dass das Fehlen der Endung bei irgendwelchen Wortformen die anderen Formen derselben Worten entgegensetzt. Tag/Tages/Tag/Tag. Die Form mit Nullendung Tag tritt in Paradigma des Wortes Tag im Gegensatz zu allen übrigen Formen auf, die die formbildende Morpheme Endungen –e, -es, -en besitzen. Das Deutsche besitzt nur ein formbildendes Morphem, das dem Grundmorphem, vorangestellt wird: ge – PII. Die Wurzel ist ein lexikalisches Morphem. Das Suffix können lexikalische oder grammatische Morpheme sein. Die Flexion ist grammatisches Morphem. Geht! – wartet! - Sind Morpheme, die gleiche grammatische Bedeutung haben. Sie sind Allomorphe.

 

Die Arten der grammatischen Formen im Deutschen.

Syntaktische Formen. Äußere Flexion – Suffixe, Endungen. Die Lautgestalt der formbildenden Morpheme ist in der deutschen Sprache gering. –e, -es, -en, -er, -em, -est, -et, end. E – P.S. Präsens Indikativ - ich lese. Konjunktiv - Ich lese. Pl Form des Substantivs die Tage. Endung bei Pronomen in diese/meine. Bei Adjektive schwache Deklination: diese schöne Blume, starke Deklination der adjektivischen Pl.: schöne Blumen. Diese Morpheme sind im Deutschen unbetont. Innere Flexion: syntaktische Formen. (Russisch) Das Wesen der inneren Flexion besteht darin, dass das Grundmorphem außer lexikalischer Bedeutung des Wortes nach irgendwelchen Bedeutungen zum Ausdruck bringt. Binden-band-gebunden. Sprachen-Sprechen. Der Ablaut ist der alte indoeuropäische Vokalwechsel, der sich in etymologisch zusammengehörigen Wörtern und Wortformen vollzieht. Ziehen-zog-gezogen. Der Umlaut – als Umlaut bezeichnet man die mannigfaltigen den betonten Vokal assimilatorisch bestimmenden Prozesse, die sich in den altgermanischen Dialekten abspielten. Analytische grammatische Formen (Englisch). Das sind Verbindungen von 2 oder mehreren Wörtern, die eine grammatische Charakteristik eines von den Wörtern zum Ziele haben. Diese Formen gehören zur Gleich zur Syntax in formalen Hinsicht und zur Morphologie, da die Konstruktion habe gemacht im Satz ich habe es schon gemacht nur in ihrer Einheit eine grammatische und lexikalische Bedeutung aufweist. Die Form habe besitzt in dieser Verbindung keine eigene Bedeutung und die Form gemacht ist in dieser Verbindung kein grammatisch vollständiges Wort, obwohl zu ihrem Bestand ein Grundmorphem und 2 Hilfsmorpheme gehören. Aber diese beiden Formen stehen getrennt und jede von ihnen hat die Gestalt eines selbständigen Wortes, was sie früher von geschichtlichem Standpunkt aus wirklich waren. Suppletivische Formen. In einigen Stellen werden die grammatischen Formen eines Wortes von unterschiedlichen Wurzeln gebildet. Solche Formen nennt man suppletiv – die Formen sein, personal Pronomen mir, stufende Adjektive besser.