Aufgaben
1. Geben Sie den Inhalt des Artikels wieder. 2. Erzä hlen Sie ü ber die Arbeit eines Sozialpä dagogen. 3. Gibt es in unserer Stadt Jugendhä user oder deren Analoga? Erzä hlen Sie ü ber ihre Arbeit. 4. Gibt es Unterschiede in der Arbeit mit den einheimischen und den auslä ndischen Jugendlichen? Argumentieren Sie Ihre Antwort. 5. Wodurch unterscheidet sich ein Hippy von einem Punk, einem Rocker, einem Reeper? Erzä hlen Sie ü ber verschiedene jugendliche Bewegungen. Was hatten sie gemeinsam und was unterschiedlich? 6. Fü hren Sie eine Umfrage zum Thema „Braucht unsere Jugend Jugendhä user? “ durch? Schreiben Sie ein Resü mee. 7. Sprechen Sie mit Ihren Altergenossen und schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „Was braucht unsere Jugend vom Leben“? 8. Was wissen Sie ü ber die Arbeit der „Street-workers“ (Sozialpä dagogen, die mit den Jugendlichen auf der Straß e arbeiten)?
Ä uß ern Sie Ihre Meinung zu folgenden Aussagen! 1. Besser gemeinsam schweigen, als allein noch so klug reden. J.R. Becher 2. Die Welt ist ein Gefä ngnis. Shakespeare 3. Die Dankbarkeit einer Gesellschaft, so glaube ich, kann nicht darin bestehen, dass sie fü r jemanden eine Rente aussetzt, sondern darin, dass sie dir immer wieder eine Chance gibt, dass sie dich herausfordert, dich aufs neue zu bewä hren, dir gar keine Zeit lä sst zu resignieren. W. Heiduczeek Geld regiert die Welt? (Umfrage)
„Ohne Moos nix los“, lautet ein Sprichwort. In der Tat! Das liebe Geld bestimmt unser Leben nicht unerheblich. Unsere Zeitschrift hat es deshalb interessiert, wie junge Leute zu Geld kommen, ob ihnen ihr Budget ausreicht, wofü r sie es ausgeben und welche Bedeutung es fü r sie hat.
Denise, 20 Jahre alt Als Bü rokauffrau-Azubi verdiene ich im Monat knapp 1000 Euro. Fü r mein Pferd, das ich zusammen mit meiner Schwester habe, gebe ich das meiste Geld aus. Da fä llt einiges auf Stallmiete, Futter und Reitklamotten an. Auß erdem geht auch fü rs Snowboarden ´ ne Menge Kohle darauf. Am Wochenende arbeite ich deshalb in „Marché -Mö venpick“, wo ich mir etwa dazu verdienen kann. Auß erdem mache ich beim Wachstumssparen der Volksbanken mit. So komme ich insgesamt ganz gut ü ber die Runden. Das hat auch damit zu tun, dass ich noch bei meinen Eltern wohne und deshalb keine Miete bezahlen muss. Es gibt durchaus Wichtigeres auf der Welt als Geld, aber es hilft mir, viele meiner Trä ume zu verwirklichen.
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