In demantischer Hinsicht gliedern sich die Substantive in folgende Klassen: Gettungsnamen und Eigennamen.
Die Gattungsnamen sind Bezeichnungen für einer Gattung oder Klasse gleich artige Erscheinungen und zugleich für die einzelnen Glieder dieser Gattung werden, mit den Eigennamen nur die einzelnen Glieder einer Gattung bezeichnet werden. Eine weitere semantische Untergliederung bei den Gattungsnamen ist nach dem Gegensatzpaar Konkretheit und Abstraktheit. Konkreta sind Bezeichnungen für sinnlich Wahrnehmbare Erscheinungen. Abstrakta bezeichnet Vorgänge, Eigenschaften, Bezeichnungen usw. Bei den Konkrete wird weiter nach Bezeichnungen für zielbare Individuativa für Stoffnamen und für Kollektiva unterschiede. Jede Gruppe der Substantive wird weiter nach bestimmten semantischen Merkmalen gegliedert. Zu solchen Merkmalen gehören die semantischen Kategorien der Belebtheit, Bestimmtheit und Gegliedertheit. Kategorien des Substantivs: Genus, Numerus, Kasus. Beim Genus des Substantivs ist zwischen den natürlichen Geschlecht oder Sexus und den grammatischen unterscheidet. Das natürliche Geschlecht hat Formen: Maskulinum, Femininum. Das grammatische Geschlecht hat 3 Formen: Maskulinum, Femininum, Neutra. Die Genusarten kommen im deutschen formal am bestimmten Artikel ausdrückt: der, die, das. Das natürliche Geschlecht der Substantive spielt im Deutschen gegenüber dem grammatischen Genus nur eine geringe Rolle. Gas Genussystem im Deutschen ist meistens ein formalgrammatisches System, das in seinen Systemzügen im Rahmen einen historischen Grammatik erklärt werden kann. Im Rahmen einer Darstellung der Gegenwartsprache ist es für die Mehrzahl der Substantive nicht möglich praktikable Regeln zur Genusbestimmung zu gliedern. (der Kopf, das Kind) Numerus. Die Kategorie des Numerus bezeichnet sich auf eine Sprachunabhängige der objektiven Realität. Je nachdem ob das Objekt in Einzahl oder Vielzahl erscheint wird es im Singular oder Plural gebraucht. Die meisten Substantive kommt in beiden Numeriform, daneben пшие es Substantive, die auf Grund ihrer Semantik auf einen Numerus beschränkt sind. Es geht um Singularia Tantum und Pluraleatantum. Kasus. Die Kasus dienen dazu, die Bezeichnungen des Substantivs zur anderen Elementen im Satz mit Hilfe morphologischen Mittel zum Ausdruck zu bringen. Mit dem Kasus (Fällen) werden die nominale Satzglieder unterschiedliche Syntaktische Werke oder die Funktionen im Satz zu gewiesen. Z.B. Subjekt, Objekt, Genitivattribut, Attribut. Man unterscheidet reelle Kasus und präpositional Kasus. Nominativ (Werkasus, der erste Kasus). Die Benennung Nominativ deutet an das diese Kasus im Unterschied zu den anderen Kasus als Grundform (Nennform, Zitierform) gebraucht sind. Genetiv. (Weskasus, zweite Kasus). Durch Genetiv werden Zugehörigkeit, Herkunft, Qualität usw angegeben. Dativ. (Wemkasus, der dritte Kasus). Er kennzeichnet etwas oder jemandem als Subjekt der Handlung eingesehen zugewendet ist. Z.b. er schreibt ihm einen Brief. Akkusativ. (Wenkasus, Waskasus, der vierte Kasus) Akkusativ ist der Kasus des direkt bewirkten und betrockenen, z.B. sie werfen den Ball hier und her. Die Präpositional des Kasus. Ähnlich der Valenz der Verben gibt es auch enge syntaktische Bindungen beim Substantiv, d.h. die Valenz der Substantive. Das Substantiv bindet fest eine Präpositionansicht, d.h. die Präposition ist nicht austauschbar und hat keine erkennbare eigene Bedeutun. Im Gegensatz zu den festen Präpositionen bei den Präpositionalattributen gibt es weitere Kasus. Bei denen die Präpositionen eine eigene Bedeutung haben (freie Präpositionen) und nach Aussage verändert werden. Die Angst vor – fest. Zu den morphologischen Merkmalen den Substantive gehört die Deklination. Unterscheinung nach dem Genus, nach dem Numerus (S, Pl), Deklinationen der Nomina wird ausgeformt und durch äußere Flexion, durch Umlaut (innere Flexion), durch den Artikel, den attributiven Adjektive und Pronomen.