Berufliche Ausbildung in Deutschland
In Deutschland, wie in allen anderen Industrieländern, ist die schulische und berufliche Ausbildung von großer Bedeutung. In Deutschland haben 1998 in mehr als 50000 Schulen 12,7 Millionon Schüler gelernt. Das wurde von mehr als 700.000 Lehrern vollbracht. Schulpflichtig sind alle Kinder ab dem sechsten bis zum achtzehnten Lebensjahr. Für alle Lehrer in verschiedenen Schultypen ist Hochschulbildung unentbehrlich. Die Ausbildung in den öffentlichen Schulen ist kostenlos. Die Lernmittel werden den Schülern teils kostenlos überlassen, teils verliehen, einen Teil übernehmen die Eltern selbst. Die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung besteht bei Bedürftigkeit der Eltern. Die Jugendlichen wählen nach der Schule aus mehr als 350 verschiedenen Berufen einen bestimmten aus. So kann man einem Hauptschulabschluß zum Beispiel eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvieren. Die Ausbildung dauert in der Regel zwischen 2 und 3 Jahren, wobei sich Berufsschulphasen und praktische Phasen im Betrieb abwechseln. In der Berufsschulen werden auch allgemeinbildende Fächer unterrichtet. Berufsschule findet entweder im Blockunterricht statt oder aber regelmäßig einen bis anderthalb Tage pro Woche. Im Betrieb lernt der Azubi (der Auszubildende), das Wissen aus der Theorie (aus der Berufsschule) in die Praxis umzusetzen. Nach wie vor erfreut sich die Ausbildung einer sehr großen Beliebtheit. Texterläuterungen: auswählen — выбирать entweder... oder — или... или sich einer großen Beliebtheit erfreuen—быть популярным der Auszubildende — обучающийся, ученик. lernt... in die Praxis umzusetzen — учится... претворять в практику
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