Студопедия — Setzen Sie die richtige Form des eingeklammerten Adjektivs ein. 7 страница
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Setzen Sie die richtige Form des eingeklammerten Adjektivs ein. 7 страница






Beachten Sie folgende Imperativformen: siehe\ (nur bei Verweisungen im Buch und als Ausruf) sei! werde! tu}

b) Im Plural

Nehmt die Bücher! Singen wir! Wollen wir singen!
Geht hinaus! Baden wir! Wollen wir baden!
Steht auf! Gehen wir! Wollen wir gehen!
  Warten Siel Gehen Sie!    

Im Plural stimmt die Imperativform der 2. Pers. mit der 2. Pers. des Indikativs überein. Die Imperativform der 1. Pers. Pl. entspricht der 1. Pers. PL des Indikativs, sie steht am An­fang des Satzes, das Personalpronomen muß gebraucht werden. Neben dieser Form verwendet man oft das Modalverb wollen mit dem Infinitiv des betreffenden Verbs. Die1' Form mit Sie ist die Höflichkeitsform des Imperativs.

Zum Gebrauch der Imperativformen

Die Imperativformen können verschiedene modale Schattie- § 123 rungen zum Ausdruck bringen:

a) einen Befehl, vgl.: „Kommen Sie herunter!"

„... Reich mir das Zeug her!,..".

b) ein Verbot, vgl.: „Quatschen Sie doch nicht.../"

c) eine Bitte, vgl.:

„Hobby, Mister Hobby'; flehte er winzelnd und weinte und streckte die Hände aus, „verlassen Sie mich nicht..."

d) eine Verweisung, vgl.:

Siehe W. Henzen, Wortbildung 240 ff.

e) einen Aufruf, vgl.:

Roter Wedding grüßt euch, Genossen! Haltet die Fäuste be­reit!

Maltet die roten Reihen geschlossen, denn unser Tag ist nicht

weit!

f) eine Ermahnung, vgl.:

„Gib acht", mahnte Hingst, „es braucht dich da keiner zu sehen."

g) einen Wunsch, vgl.:

„Ich wünsche dir viel Glück zu deinem Geburtstag. Bleibe gesund und sei immer schon artig."

ÜBUNGSAUFGABEN

I. Bestimmen Sie die Imperativform nach Form und Bedeutung. § 124 Obersetzen Sie die Satze Ins Russische.

1. Sklaven am Pflug, in Schacht und Fabrik, erkämpft euch die Arbeiterrepublik! 2. „Bringen Sie ihn zur Kompanie", sagte der.

Oberleutnant. 3. Lioid sagte rügend: „Ethel, sei nicht so neugierig!" 4. Gehen wir weiter! 5. „Reg dich bitte nicht auf", bat Rose. 6. Nun gut, dachte Gay, lassen wir es vorläufig so... 7. „Mensch, gib mir noch was zu trinken", stöhnte er... 8. Er sagte:»Reruhigt euch doch, ihr, Leute..." 9. „Ja, bitte, erzählen Sie doch!" forderte er sie auf... 10. Siehe Deutsches Wörterbuch der Brüder Grimm, II. Bd., I. Abt., 2. Teil, S. 1560 ff. 11. „Nun so bleiben wir, Lieb­ling..."

2. Gebrauchen Sie das eingeklammerte Verb in der 2. Person Pl.

Imperativ.

Ech kann eure Schuhgröße erraten. (Nehmen) Zettel und Bleistift und (rechnen) stili und leise vor euch hin. (Nehmen) die Nummer eurer Schuhgröße mal zwei, (zahlen) 39 dazu, was herauskommt, (nehmen) mal fünfzig, (zählen) dazu noch.14 und (ziehen) von dieser Zahl nun euer Geburtsjahr ab. Und nun (nennen) mir die Endzahl und (staunen)! Ich weiß eure Schuhgröße und außerdem noch, wie alt ihr seid! Prima, was?

3. Gebrauchen Sie das eingeklammerte Verb in der 2. Person Sg. Imperativ.

Grundsätze der Tarnung

1. (nutzen) für die Tarnung auch die kleinste Bodenerhöhung aus!

2. {sich bewegen) möglichst im Schatten!

3. (bevorzugen) dunklen Unter- und Hintergrund! (vermeiden) Horizontlinien.

4. (beobachten) den Gegner stets durch Büsche. Bei Baumstümp­fen, Steinen {sich verharren) dicht am Boden und (vorbeiblicken) an ihnen.

5. (sich legen) stets vor oder hinter eine Erhöhung!

6. (achtgeben) bei Sonnenschein auf deinen Schatten!

7. (verwenden) zur natürlichen Tarnung nur Gegenstände der un­mittelbaren Umgebung!

8. (tarnen) vor allem dein helles Gesicht! (halten) entweder einen Grasbüschel, Zweige oder ähnliches davor oder (beschmieren) es mit Lehm.

9. Bist du gesehen worden, so (sich verhalten) danach längere Zeit ganz ruhig.

4. Setzen Sie die angegebenen Verben im Imperativ ein.

a) Der Turnlehrer befiehlt den Schülern:... vorwärts!... die Arme!... die Knie! (laufen, heben, beugen)

b) Die Mutter ermahnt mich:... sauber!... nicht so tief über dein Heft!... nicht, die Blumen mitzunehmen!... nicht! (schreiben, sich beugen, vergessen, kichern)

132 ' -

c) Das Kind bittet die Mutter:... mir bitte ein Brötchen!... mir bitte noch eine Tasse Kaifee,..!... mir noch eine Birne!... mir eine Tafel Schokolade! (geben, eingießen, schalen, kaufen)

d) Der Dozent sagt zu uns:... den Text!... die Adjektive!... die Vokabeln...!... Sätze! (übersetzen, unterstreichen, herausschrei­ben, bilden)

5. Machen Sie die Rückübersetzung. Achten Sie auf den Gebrauch der Imperativformen.

4. Pionierstufe — Jungpioniere (Auszug)

Lieber Jungpionier!

Bald bist du Thälmann-Pionier. Lerne deshalb die Gesetze und das Gelöbnis der Thälmann-Pioniere kennen.

Erkundige dich, wie unter Führung der SED alle Werktätigen ein neues und schönes Leben in der DDR aufbauen.

Lies Bücher über das Leben von Ernst Thälmann und Wilhelm Pieck. Berichte in deiner Gruppe von ihrem Kampf für den Sozia­lismus.

Besuche mit deiner Gruppe eine LPG. Erkundige dich nach den Erfolgen und Plänen der Genossenschaftsbauern. Hilf ihnen bei der Arbeit.

Unterhalte dich mit Genossen der Nationalen Volksarmee über ihren Dienst.

Übe dich im Umgang mit Nagelbohrer, Hammer, Zange und Feile. Baue mit deiner Gruppe FuttcrhHuschen.

Male ein Bild übei ein schönes Erlebnis in deiner Pioniergruppe.

Organisiere mit deiner Gruppe in einer Kinderbücherei eine Buchlesung. Laß dir dabei Inteiessantes über Bücher und ihre Hel­den erzählen.

6. Obersetzen Sie Ins Deutsche. Gebrauchen Sie die bestimmten Imperativformen.

/. 2. Person Sg. bzw. Pl.

BcraHbTe! CaanTect.! dyuiaöTe, 4to h öyay roBopHri»! LIobto-pme, mo a cKasaxa! FTo.zi.HiiM nie pyKn (sich melden)! rionpoÖyflTe eine pa3! FIpHHecH Me/i! CoTpn c jiockh! HarmniH Ha jiocKe ceroÄ-HdLUHee ihc.ho! OntpoH okho! CH/uiie npsiMo! He paaroBapnuanTe! He nOÄCKa3biBanie! He nepeÖHBaH ero! 3anHiiiHTe nouue c/ioßa b! riBiopHie 3to c^ouo xopOH! npon3Hecn 3TO cjiobo eme pa3!

//. Höfllchkeltsform

OöpaTHTe BHHMaHHe na 3tot sbvk! PaccuamiiTe, nowajiyflcTa, co- paccKaaa! npoume Bc^yx nepaoe npeÄJioaceHHe! Pa3ae- no>Ka;iyncTa, aocKy na jjBe nacra! IIocMOTpme, npaBHJibHo jih cjioboI CpaBHme, noiKa^yllcia, Barn tckct c tckctom Ha

DIE NOMINALFORMEN DES VERBS

Der Infinitiv

(Die Nennform)1

§ 125

  Inf. 1 Aktiv Inf. 11 Aktiv Inf. 1 Passiv Inf. 11 Passiv
transitive Verben bringen gebracht haben gebracht werden gebracht worden sein
intransitive Verben kommen, sitzen gekommen sein, gesessen haben    

Der Infinitiv nennt einen Vorgang in seinem unbestimmten Verlauf unabhängig von der handelnden Person.

Nach der zeitlichen Bedeutung unterscheidet man a) den Infinitiv I (Infinitiv Präsens) und b) den Infinitiv II (Infinitiv Perfekt).

Der Infinitiv I Aktiv hat das Suffix -(e)n.

Der Infinitiv II Aküv wird mit dem Partizip II des zu kon­jugierenden Verbs und dem Infinitiv 1 Aktiv von haben oder sein zusammengesetzti. Die transitiven Verben haben außerdem noch zwei passive Infinitivformen: a) den Infinitiv I Passiv und b) den Infinitiv II Passiv. Sie werden mit dem Partizip II des zu konjugierenden Verbs und dem Infinitiv I bzw. II von werden gebildet3. Zum Infinitiv kann die Partikel zu treten, die als sein Teil gilt.

Die verbalen Eigenschaften des Infinitivs

§ 126

Er ging spazieren. Sie beschloß zu fahren. Er behauptet, zeitig gekommen zu sein. Sie gestand, es vergessen zu haben.

1 tat. infinitivus«unbestimmt, unbegrenzt

» über den Gebrauch von haben und sein in den verbalen zusammen­gesetzten Formen siehe S. 85 ff.

s Man unterscheidet außerdem noch den Infinitiv der Zukunft mit dem Verb wollen (gehen wollen).

Der Infinitiv I bzw. II hat relative zeitliche Bedeutung. Der Infinitiv I bezeichnet die Gleichzeitigkeit in bezug auf den Vorgang des entsprechenden finiten Verbs. Der Infinitiv II be­zeichnet die Vorzeitigkeit in be/.ug auf dm Vorgang des finiten Verbs. Dabei drückt er meist einen vollendeten Vorgang aus.

Vgl.: 1. Woolf befürchtete, sich vor dem Major verraten m haben. 2. Eine Kleinigkeit war cS für I'ippig, steh mit seinem Mlocka'l testen zu verständigen. 3. Schon bereute sie, sich krank gestellt zu haben.

Die nominalen Eigenschaften des Infinitivs

Wissen ist Macht.

Er erinnerte sich, einen Brief erhalten zu haben.

§ 127

Der Infinitiv kann ein Substantiv ersetzen, d. h. als Subjekt bzw. Objekt verwendet werden1.

Vgl.: 1. Er hoffte immer noch, die Revision persönlich leiten zu können. 2. Es war ihm also gelungen, Allans Detektive abzuschütteln.

3. Einen Gartenzaun streichen sieht bedeutend leichter aus, als es ist.

4. Mit schnellem Blick überzeugte sich Höfel, daß er von Zweiling nicht gesehen werden konnte.

Syntaktische Funktionen des Infinitivs im Satz

Im Satz kann der Infinitiv gebraucht werden: I. als unabhängiger Infinitiv meist ohne zu:

§ 128

a) in der Rolle des Subjekts,

b) als Hauptglied des ein­gliedrigen Satzes,

a) Lesen ist interessant. Es ist interessant, ein

Buch zu lesen.

b) Weitergehen!

II. als abhängiger Infinitiv mit zu:

a) in der Rolle eines Attri­buts Lei den Abstrakta,

b) in der Rolle des Objekts bei einigen Verben (ertauben, hoffen, verbieten, wünschen, raten, empfehlen u. a.) und bei einigen Adjektiven bzw. Partizipien (froh, überrascht, stolz u. a.),

a) Es gab keine Möglich­keit, dir zu helfen.

b) Er hoffte, ihren Wunsch zu erfüllen.

Sie war froh, das Kind gesund zu sehen.

1 Der substantivierte Infinitiv ist sächlichen Geschlechts, vgl: das Lesen, Schreiben, Laufen.

c) Er schien aufgeregt zu sein.

Sie pflegte mich jede Woche zu besuchen.

c) als ein Teil des zusammen­gesetzten Prädikats in Verbin­dung mit den Verben brauchen, scheinen, verstehen, glauben u.a., auch mit den Verben, die den Anfang, die Fortdauer und den Abschluß eines Vorganges bezeich­nen (beginnen, anfangen, auf­hören, pflegen, fortfahren u. a.),

III. als abhängiger Infinitiv ohne zu (bloßer Infinitiv):

a) als Teil des verbalen zu­sammengesetzten Prädikats mit den Modalverben und mit den Verben bleiben, heißen (befeh­len) u. a.,

b) in der Konstruktion accu-sativus cum infinitivo mit den Verben hören, fühlen, sehen u. a.

len.

a) Ich will alles erzäh-

Er blieb stehen1.

b) Man sah sie die Straße entlang gehen.

Vgl.: 1. „Nicht stehenbleiben!" 2.... er wurde rot und blaß vor Anstrengung, steh zu beherrschen. 3. Er beschloß, nach der Schicht nach Frankfurt zu radeln. 4. Die Hitze schien sich 'urplötzlich ver-dreifacht zu Itaben. 5. Da hat sie begonnen zu jammern, dann zu weinen... 6. Um die Ecke biegend, sahen sie Frau Hennig von weitem kommen.

Merken Sie: bei folgenden Verben sebwankt der Gebrauch der Partikel zu: helfen, lehren, lernen, kommen, gehen, eilen, schicken u. a. Vgl.: Er wollte beobachten, wer die Insel (zu) besichtigen kam. Hilf mir doch (zu) pflücken.

Beachten Sie die Zeichensetzung

1.

Ich begann, das Feld zu pflügen.

Wenn der Infinitiv erweitert ist, wird er vom Haupt­satz durch Komma abgetrennt.

1 Das Verb bleiben und der Infinitiv bilden eine stehende Wendung, sich in ein zusammengesetztes Verb verwandelt.

US

Wenn der Infinitiv nicht erweitert ist, wird er nicht durch Komma abgetrennt.

3.

Gut zu studieren ist unsere Pflicht.

Das Komma entfallt, wenn der erweiterte Infinitiv als Subjekt an der Spitze des Satzes steht.

Aber: Unsere Pflicht ist es, gut zu studieren.

4.

Sie scheint krank zu sein. Wir pflegen täglich zu turnen.

Das Komma entfällt bei der Verbindung des Infinitivs mit den Verben mit verblaßter Bedeutung {scheinen, wissen, pflegen, vermögen w. a.).

Die Infinitivgruppen mit am... zu, (an)statt... zu. ohne...zu

Er fragt, um alle? zu verstehen. Sie ging heim, (an)statt zu arbeiten. Wir arbeiteten, ohne Zeit zu verlieren.

§

Es gibt Infinitivgruppen, in denen der Infinitiv stets abhängig ist und mit zu steht. Sie werden durch die Konjunktionen um, (an)statt, ohne eingeleitet, die mit der Partikel zu einen Rahmen bilden.

Die Infinitivgruppe mit um... zu ist meist Adverbiale des Ziels, die Infinitivgruppen mit ohne... zu bzw. statt... zu— Adverbialien der Art und Weise.

Diese Infinitivgruppen werden vom übrigen Satz durch Komma abgetrennt.

Vgl.: 1. Willi raunte sofort nach dem Pfiff in den Wald, um die Ursache der Warnung zu ergründen. 2.... ohne sich lange zu besinnen, stürzte er sich... ins Wasser. 3. Sepp oder Mäuserich — wie Ihn die Jungen.., nannten, als er bei einem Fußballspiel, anstatt die Bälle zu halten, Mäuse beobachtet hatte —Sepp lag fünfzig Meter entfernt im Wald....

ÜBUNGSAUFGABEN

§ 130 1. Bilden Sie Sätze mit dem Infinitiv 1 Aktiv in Verbindung mit einem Verb in der 3. Pers. Sg. Präsens.

Master: beginnen — arbeiten. — Hr beginnt zu arbeiten.

1. anfangen — studieren 2. aufhören — lachen 3. fortfahren — zeich­nen 4, vorschlagen—musizieren

2. Erweitern Sie den Infinitiv in den Sätzen der vorangehenden Übung. Achten Sie dabei aul die Zeichensetzung.

Muster: Er begann zu arbeiten. Er begann, an einem Artikel zu arbeiten.

3. Bilden Sie Sätze mit dem Infinitiv I Aktiv ohne zu in Verbindung mit einem Verb in der 2. Person Sg. Präsens.

1. müssen —verdienen 2. sollen—-umsteigen 3. können — singen

4. dürfen — ausgehen 5. helfen — übersetzen 6. bleiben — sitzen 7. gehen — spazieren

4. Ergänzen Sie die Sätze, gebrauchen Sie dabei den Infinitiv 1 Passiv mit bzw. ohne zu..

1. Das Buch soll... (durchlesen). 2. Der Artikel kann... (übersetzen). 3. Wir möchten... (einladen). 4. Sie will... (aufnehmen).

5. Er liat den Wunsch... (fragen). 6. Ich bin stolz... (loben).

i

5. Gebrauchen Sie den erweiterten Infinitiv II Aktiv bzw. Passiv zum Ausdruck eines vollendeten Vorgangs.

a) Er behauptet... (gestern, kommen — Aktiv)

(der Plan, aufstellen — Aktiv) (das Werk, besuchen — Aktiv) (vor zwei Tagen, anrufen — Passiv)

b) Sie gestand... (ein Freund, treffen — Aktiv)

(ein Telegramm, erhalten — Aktiv) (ihr Bruder, helfen, nicht —Aktiv) ■ (der Unbekannte, ansprechen — Passiv)

6. Bilden Sie Sätze mit der Infinitivkonstruktion. Entscheiden Sie, ob der Infinitiv I oder II zu wählen ist.

1- Ich bin froh. Ich habe gestern ein Nachschlagebuch gekauft.

2. Ich bin froh. Ich schenke das Buch meiner Frau. 3. Sie freut sich. Sie hat ihre Prüfungen gut abgelegt. 4. Sie freut sich. Sie besucht bald ihre Freundin. 5. Er erinnert sich daran. Er hat diesen Geiger vor einem Jahr gehört. 6. Er vergaß es. Er rief seine Freundin an.

7. Verwandeln Sie die Objektsätze in Infinitivkonstruktionen.

Muster: Ich hoffe, daß ich bald gesund werde. — Ich hoffe, bald gesund zu werden.

1. Ich hoffe, daß ich bald einen Brief von dir bekomme. 2. Ich hoffe, daß ich dich morgen im Theater sehe. 3. Er freut sich, daß er am Sportzirkel teilgenommen hat. 4. Er freut sich, daß er den kranken Kameraden besucht hat. 5, Sie ist glücklich, daß sie ihre Verwandten gefunden hat. 6. Sie ist glücklich, daß sie eine Familie hat. 7. Wir sind stolz, daß wir unsere Pflicht erfüllt haben. 8. Wir sind stolz, daß wir über unsere Erfolge berichten dürfen,

8. Bilden Sie aus den folgenden Sätzen Befehlssatze mit der Infi­nitivkonstruktion, die mit Vergiß nicht beginnen.

Muster: Du sollst kommen. — Vergiß nicht zu kommen.

1. Du sollst zum Fest erscheinen. %. Du sollst die Arznei einnehmen. 3. Du sollst um 3 Uhr heimgehen. 4. Du sollst das neue Kleid anziehen. 5. Du sollst dem Vater danken.,

9. Ergänzen Sie folgende Sätze, gebrauchen Sie dabei den Infinitiv als Attribut beim abstrakten Substantiv.

1. Ich habe die Absicht... 2. Ich habe den Wunsch... 3. Er hat Lust... 4. Sie macht uns den Vorschlag... 5. Wir kamen auf den Gedanken... fi. Sie machten den Versuch....

10. Ergänzen Sie folgende Sätze, gebrauchen Sie dabei den Infinitiv als Subjekt.

Muster: Es ist schön, im Sommer zu baden.

1. Es ist schön... 2. Es ist wichtig... 3. Es ist nötig... 4. Es ist interessant... 5, Es ist möglich... 6. Es ist leicht... 7. Es ist schwierig...

11. Substantivieren Sie folgende Infinitive.

lesen, trinken, heimgehen, laufen, übersetzen, wissen

12. Gebrauchen Sie die substantivierten Infinitive der Übung 11 in Sätzen.

13. Bilden Sie Sätze mit der Konstruktion aecusativas cum Infl-nitivo.

  Er singt.   Sie liegt.
Er spricht.   Sie sitzt.
a) Ich höre. Er ruft. Ich sehe. Sie schreib!
  Er lacht.   Sie näht.
  Er weint.   Sie strickt,

b) Ich sah, daß er an unserem Haus vorbeiging.

Ich sah, daß die Kinder einen Kreis bildeten.

Ich höre, daß sie meinen Namen nennen.

Ich höre, daß jemand ein schönes Lied anstimmt.

Ich sehe, daß du mit dem Dozenten sprichst.

14. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche. Gebrauchen Sie die Infinitivkonstruktionen.

. 1. Он просит показать ему новый прибор. 2. Мы

биофизику. 3. Кто предложил разработать новый план?

4. Они перестали разговаривать и стали" помогать лаборанту,

5. Я желал бы работать в этой лаборатории, б. Не забудь потушить спет и зале.'7. Очень важно иовремя заметить неполадки о моторе.

II. 1. Перевод должен быть проверен. 2. Пьеса может быть поставлена в театре. 3. Кинофильм следует обсудить на собрании.

4. Он уверяет, что не видел меня на лекции. 5. Она хочет, чтобы ее взяли в туристский поход. 6. Мы сообщили, что получили приглашение на праздник. 7. Я признался, что не был вчера на лекции.

Ш. 1. Я вижу, что пионеры выстроились. 2. Она видела, что все спешат к театру. 3. Мы увидели, что прохожий перед зданием почты. 4. Он услышал, что кто-то отворяет

5. Они слышат, что дети поют веселую песенку.

15. Bestimmen Sie die syntaktische Funktion des Infinitivs. Über­setzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Die Geschworenen wagten es nicht, Allans Schuld zu verneinen. 2. ihre Hoffnung, dort niemand zu treffen,.. ging auch nicht in Erfüllung. 3. „Heut' scheint der Franz überhaupt nicht zu kommen." 4. Weil es kühl war und dämmerig und viel zu auffällig, hier zu sitzen, stand er auf... 5. Aber Heinrichs Gesicht war so ernst, daß sie zu lächeln aufhörte. 6. Paul hatte in der Hand eine Tüte Brötchen, die er im Heimgehen gekauft hatte. 7. Aus lauter Langeweile fing ich zu lesen an. 8. Ich pflegte in Binnets Wohnung zu warten... 6. Wem durfte er davon sapcn? Niemandem. 10. Pippig schämte sich, auch nur eine Minute lang dem Drang seines Herzens verfallen gewesen zu sein. 11. Wuolf befürchtete, sich vor dem Schofför verraten zu haben. 12. Gehen wir heute baden? 13. Die Häftlinge an den Fenstern sahen die Autos zurückkommen.

16. Bilden Sie einen einfachen Satz mit um... zu, ohne...zu oder (an)statt... zu.

1. Wir studieren. Wir wollen viel wissen. 2. Er arbeitet. Er ver­dient Geld. 3. Ich lese viele Zeitungen. Ich bereite mich zum Vortrag vor, 4. Sie saßen beieinander. Sie sprachen nicht. 5. Er ging aus. Er verabschiedete sich von uns nicht. 6. Wir blieben in der Stadt. Wir fuhren nicht aufs Land. 7. Sie geht zu Fuß. Sie fährt nicht mit dem Autobus.

17. Ergänzen Sie folgende Infinitivgruppen.

1. Sie fahren auf die Krim, um... 2. Ich muß heute in die Öffentliche Bibliothek gehen, um... 3. Sie übersetzten den Text, ohne... 4. Wir bestiegen den Berg, ohne... 5. Ich ging zum Arzt, statt... 6. Er beantwortete die Fragen seines Leiters, statt...

Das Partizip

(Pl. Die Partizipien; das Mittelwort)1

Die Partizipien bezeichnen Eigenschaften eines Wesens bzw. § 131 eines Dinges, die als Ergebnis eines Vorganges entstanden sind. Sowohl morphologisch als auch syntaktisch sind sie Mischformen, die verbale und nominale Eigenschaften besitzen.

Zur Bildung der Partizipien

eilend

singend

sich erinnernd

b)

gcei 11

gesungen

erinnert

§ 132

Man unterscheidet:

a)das Partizip I, das aus dem Präsertsstamm mit dem Suffix (-e)tid gebildet wird,

b) das Partizip II, das meist mit der Vorsilbege- gebil­det wird.

Das Partizip II der starken Verben zeigt oft Ablaut und hat das Suffix -en. Das Partizip II der schwachen Verben hat das Suffix (-e)t.

Die Partizipien werden wie Adjektive dekliniert, oder sie stehen im Satz in der Kurzform.

Das Partizip I der Verben mit sich behält das Reflexivpro­nomen bei, das Partizip II wird ohne sich gebildet.

Der Gebrauch der Vorsilbe ge* ist durch Betonung bedingt, und zwar:

studiert, verlegt, überredet

Ohne Vorsilbe ge- wird das Partizip II von den Verben gebildet, die nicht auf der ersten Silbe betont werden.

b)

angefangen, teilgenommen, durchgelesen

Bei den Verben mit trennbaren Bestandteilen steht die Vorsilbe ge- zwischen diesen Bestandteilen.

Zum Gebrauch der Partizipien. Die verbalen Eigenschaften der Partizipien

Er hat gesprochen. Sie ist gekommen. Du wirst gefragt.

§ 133

1 lat. purlicipare = teilnehmen

1. Das Partizip II ist eine der Grundformen der Verben, es dient Zur Bildung der analytischen Verbformen.

2. Die Partizipien können relative zeitliche Redeutung, Genus und Aktionsart ausdrücken. Dabei unterscheiden sich die Parti­zipien der transitiven Verben von denen der intransitiven Verben nach Bedeutung und Gebrauch.

§ 134

Der lesende Schüler sitzt am Fenster. Der Schüler sitzt lesend am Fenster.

Das Partizip I hat aktive Bedeutung und bezeichnet einen unvollendeten Vorgang, der zeitlich mit dem Prädikat übereinstimmt.

Merken Sie:

der zu lesende Brief

(der Brief, der gelesen werden muß)

das herauszuschreibende Wort

(das Wort, das herausgeschrieben werdensoll)

die nicht zu lösende Aufgabe

(die Aufgabe, die nicht gelöst werden kann)

Das attributive Partizip I der transitiven Verben mit zu hat passivische Bedeutung und drückt die Notwendig­keit aus.

Mit der Negation bezeichnet es eine Möglichkeit'.

§ 135 a)

Die mitgebrachten Bücher liegen auf dem Tisch. (Die Bücher, die mitgebracht worden sind, liegen

auf dem Tisch.)

Der angekommene Mann spricht mit mir. (Der Mann, der angekommen ist, spricht mit mir.)

Das Partizip II der transitiven terminativen Verben hat passivische Bedeutung und bezeichnet einen abgeschlossenen vorzeitigen Vorgang, Das Partizip II der intransitiven termina-tiven Verben hat aktive Bedeutung.

b)

Der von ihm getragene Koffer ist sehr schwer. (Der Koffer, den er tragt, ist sehr schwer.)

* Diese Form wird meist in der Schrittst)räche verwendet. Sie entspricht der KonsiruktiuTi haben (sein) -\- zu -f Inf. (Siehe S. 119 ff).

Das Partizip II der transitiven kursiven Verben hat passi­vische Bedeutung und drückt die Gleichzeitigkeit des Vorgangs in bezug auf das Prädikat aus.

Das Partizip II der intransitiven kursiven Verben wird selbständig nicht gebraucht. Aber in Verbindung mit den Adver­bialien, die dem Vorgang ein Ziel setzen, kann ein kursives Verb terminativ werden, und sein Partizip II wird als Attribut gebraucht, vgl.: ein ins Wasser gesprungener Retter, das in die Schale gegangene Mädchen.

Merken Sie: In bestimmten Verbindungen hat das Partizip II aktive Bedeutung, das Partizip 1 — passive Bedeutung, vgl.: der verdiente Künstler, der gelernte Arbeiter, der studierte Mann, ein erfahrener Lehrer, die betreffende Person, die melkende Kuh u. a.

Vgl.: 1. Kichernd warf sich Kluttig auf einen Stuhl. 2. Die Tür war verstellt. 3. Höfel hielt erschrocken inne... 4. Ab und zu blieb er stehen, sich des Gelernten erinnernd... 5. Der nach der Westfront abgehende Zug hatte Verspätung, 6. Rastlos wanderte Dora durch die verlassenen Räume... 7. Heinz mußte einen überfüllten Zug vorbeilassen. 8. Napoleons Heere wurden bei Leipzig vernichtend geschlagen.

DIE NOMINALEN EIGENSCHAFTEN DER PARTIZIPIEN

1. Die Partizipien stehen den Adjektiven nahe, sie können § 136 attributiv gebraucht werden.

2. Die Partizipien können in die Kategorie der Adjektive übergehen. Dabei sondern sie sich semantisch vom wurzelver­wandten Verb ab und verändern ihre Bedeutung.

Beachten Sie folgende Partizipien, die zu Adjek­tiven geworden sind: verrückt, verlegen, spannend, glänzend, ausgezeichnet, dringend, geschickt u.a. Diese ad jekti vierten ■ Partizipien werden attributiv gebraucht, vgl.: eine verle­gene Antwort, ein glänzender Redner, eine spannende Erzählung, ein geschickter Arbeiter, eine dringende For­derung, ein verrückter Mensch.

3. Die Partizipien können substantiviert werden, dabei behalten sie die Deklination der Adjektive bei.

Merken Sie folgende substantivierte Partizipien: der (die) Gelehrte, Bekannte, Erwachsene, Verwandte, Ver­wundete, Angeklagte, Abgeordnete, Reisende; das Unbekannte, Verbotene u. a.

§ 137

Die syntaktischen Funktionen der Partizipien

Die Partizipien werden im Satz gebraucht:

a) als Attribut,

b) als Adverbiale,

c) als prädikatives Attribut,

d) als Hauptglied des ein­gliedrigen Satzes,

e) als Subjekt,

f) als Teil des einfachen bzw. zusammengesetzten Prä­dikats.

a) ein betonter Vokal, die gebrauchte Redensart

b) Er saß lesend.

c) Sie kam erfreut heim.

d) Stillgestanden!

e) Gesagt — getan.

f) Er soll ihn gesehen haben. Ich habe gefrühstückt. Sie ist eingeladen.

Vgl.: 1. Er stand schwer atmend. 2, Wir erhoben auch alle im Chor unsere bittenden Stimmen. 3. Den Kopf an meine Schulter gelehnt, sah sie stumm den Menschen zu,., 4. Flemming war ent­lassen.

ÜBUNGSAUFGABEN

§ 138 I. Deklinieren Sie die angegebenen Wortgruppen in Sätzen. Achten Sie aul die Kasusformen der Partizipien.

der singende Pionier; das laufende Kind; die fragende Lehrerin; die erfüllte Aufgabe; das übersetzte Buch; der gekaufte Bleistift

2. Verwenden Sie das Partizip I der angegebenen Verben als Attribut. Bilden Sie Sätze.

spielen — das Mädchen; streiken — die Arbeiter; abfahren —der Zug; pfeifen — der Jüngling; stöhnen — der Kranke; prüfen — der Blick; eilen — die Menschen; erfrischen — die Luft; weinen — das Kind

3. Verwenden Sie das Partizip II der angegebenen Verben als Attribut. Bilden Sie Sätze.

bestellen —die Bücher; wünschen —die Bilder; Öffnen—die Gaststätte; schenken — der Farbenkasten; abgeben — der Brief; abnehmen—der Hut; fangen—der Vogel; gewinnen — das Salz; aus­schreiben — das Fremdwort







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