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JUGENDPROBLEME






Übung 1. Man sagt: «Wo Jugend ist, da gibt es Jugendprobleme». Sind Sie damit einverstanden?

 

Übung 2. Was fällt Ihnen zum Thema «Jugendprobleme» ein? Wie sind die Probleme der Jugendlichen? Sammeln Sie sie zu einem Assoziogramm.

Jugendprobleme

 

Übung 3. Seit vielen Jahren schreiben die Jugendlichen an die Sorgenbrief-Redaktion von «Treff». Täglich kommen neue Briefe mit großen und kleinen Sorgen dazu. Lesen Sie die Probleme von Mädchen und Jungen. Stellen Sie fest, welche Probleme am häufigsten sind.

 

PROBLEME DER JUGENDLICHEN:

 

zu dick oder zu dünn sein; die Freunde interessieren sich nicht mehr für einen; die Geschwister werden von den Eltern besser behandelt; man wird von den anderen ausgelacht, weil man verliebt ist; man macht sich um die Geschwister Sorgen; schüchtern sein und schnell rot werden; die Eltern verbieten einem zu viel; keine Freunde haben; Angst haben, den Freund oder die Freundin zu verlieren; nicht erwachsen genug aussehen; man streitet sich oft mit dem Freund oder der Freundin; nicht wissen, wie man einen Freund oder eine Freundin finden kann; den Freund oder die Freundin verloren haben; Probleme in der Schule haben; schlechte Noten bekommen; Pickel im Gesicht haben.

 

 

Übung 4. Was meinen Sie zu den Problemen aus den Sorgenbriefen? Über welche Probleme würden Sie an die Sorgenbrief-Redaktion von «Treff» schreiben?

 

 

Übung 5. Besprechen Sie in kleinen Gruppen «Was ist die Sucht?». Vergleichen Sie Ihre Definitionen mit denen unten.

Die Sucht ist:

;der Zustand, in dem man bestimmte schädliche Gewohnheiten nicht mehr ändern kann;

‒ die Abhängigkeit von z. B. Alkohol, Rauchen und anderen schlechten Gewohnheiten.

Übung 6. Beantworten Sie folgende Fragen.

 

1. Haben Sie Probleme in Ihrem Leben? Wenn ja, dann womit sind diese Probleme verbunden? 2. Schimpfen Ihre Eltern wegen etwas? 3. Loben Ihre Eltern Sie oft? 4. Erlauben Ihnen Ihre Eltern alles? 5. Gehorchen Sie Ihren Eltern immer? 6. Wenn Sie irgendwelche Probleme haben, mit wem sprechen Sie (mit den Freunden, mit den Eltern, mit den Verwandten, mit den Lektoren)? 7. Könnten Sie sagen, dass Ihre Eltern Ihre Freunde sind? 8. Es gibt noch eine Möglichkeit, Probleme zu lösen. Das ist das Sorgentelefon. Warum rufen Kinder und Jugendliche beim Sorgentelefon an?

 

 

Übung 7. Lesen Sie die Textе und stellen Sie fest, womit oder mit wem die Jugendprobleme verbunden sind. Erlernen Sie vor dem Lesen den folgenden Wortschatz zu den Texten:

der Alltag; auf seine eigene Art und Weise; aufhören; fliehen (o, o) vor D.; gegenseitig; greifen (i, i); locker; rasch; sich auseinander setzen mit D.; das Verhältnis; etw. Akk. gestalten; j-m D. beistehen (a, a); j-n unterstützen; der Mangel an D.; widersprüchlich; gleichgültig; die Resignation; ewig

 

TEXT 1. DIE JUGENDPROBLEME

 

Viele junge Leute haben Probleme in der Schule und zu Hause. Sie haben oft das Gefühl, dass sie allein gelassen, nicht verstanden werden.

Die Erwachsenen haben immer weniger Zeit für ihre Kinder. Sie können nicht zuhören, sind nervös und denken, sie wissen alles besser. Die Kinder-Eltern-Beziehung wird immer lockerer und es gibt kein gegenseitiges Vertrauen. Die Jugendlichen müssen sich mit allen Problemen alleine auseinander setzen und sie alleine lösen. Sie versuchen auf ihre eigene Art und Weise vor der Realität zu fliehen und greifen zu Drogen, mit denen sie sich glücklich fühlen. Die Sucht beginnt mit weichen Drogen, dann steigt man auf harte Drogen um. Dann beginnen die Probleme mit dem Geld für die Drogen und niemand hilft ihnen, weil die Erwachsenen ihre Probleme haben.

Wegen schlechter Familienverhältnisse und Probleme in der Schule, in der Gesellschaft greifen die Jugendlichen zur Flasche und zur Zigarette. Jugendliche, die rauchen, gehören heute zum Alltag. Fast alle Probleme sind lösbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Deshalb ist es eine große Kunst, miteinander zu reden. Man muss lernen, sich gegenseitig zuzuhören und sich gegenseitig zu verstehen.

TEXT 2. DIE JUGENDPROBLEME

 

Wo Jugend ist, da gibt es Jugendprobleme. Die jungen Menschen sollen ihr Leben selbst gestalten lernen. Sie sollen ihren Platz in Beruf und in Gesellschaft finden und ihre Persönlichkeit entwickeln können. In diesem Sinne muss die Stadt jungen Menschen beistehen und sie unterstützen.

Es gibt hier aber viele Probleme. Es ist für Jugendliche heute nicht leicht, ihren Weg in unserer Gesellschaft zu finden. Dazu gehört vor allem solches Problem, wie der Mangel an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen.

Die Reaktion der jungen Generation auf diese Probleme ist widersprüchlich. Einerseits wächst die Bereitschaft zur Arbeit und erhöht sich die Aktivität der jungen Menschen. Andererseits gibt es auch sehr viele Jugendliche, die gleichgültig sind. Oft gewinnen Resignation, Desinteresse an alles. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl jener Jugendlichen, die im Alkohol, in Drogen und in kriminellen Taten einen Ausweg suchen.

Das sind so zu sagen Globalprobleme. Und wie viele gibt es Sonderfälle. Z. B. die erste Liebe, manchmal wird das zu einer Tragödie. Oder Konflikte zwischen Generationen. Einige haben Probleme mit dem Erwachsenwerden. Erwachsen werden ist für sie nicht mehr abhängig zu sein, sich von Eltern zu lösen. Also, wieder das ewige Problem [5].

 

 

Übung 8. Verbinden Sie die Satzteile.

  Viele Jugendliche … Ё haben Sorgen
  Die Erwachsenen … b weil es kein gegenseitiges Vertrauen gibt
  Es ist schwer, … c nehmen sie Tabletten und greifen zur Spritze
  Es gibt Probleme in den Familien … d haben viel zu tun
  Zuerst kiffen die Jugendlichen, dann … e andere Leute zu verstehen

 

 

Übung 9. Beantworten Sie folgende Fragen.

 

1. Haben die Eltern genug Zeit für ihre Kinder? 2. Warum greifen die Kinder zu Drogen? 3. Hilft die Kontrolle in der Schule, in der Gesellschaft und zu Hause? 4. Wie meinen Sie, gibt es unlösbare Probleme? 5. Was ist eine große Kunst?

 

 

Übung 10. Drücken Sie den Inhalt folgender Sätze anders aus.

 

1. Einige Kinder sind einsam. 2. Die Erwachsenen haben viel zu tun. 3. Einige Jugendliche rauchen und trinken Alkohol. 4. Es ist schwer einander zu verstehen. 5. Die Kinder werden drogensüchtig.

 

 

Übung 11. Vollenden Sie folgende Sätze.

 

1. Jugendliche fühlen sich einsam, weil …. 2. Viele Erwachsene kümmern sich nicht um ihre Kinder, weil …. 3. Einige Jugendliche werden drogensüchtig, weil …. 4. Die meisten Jugendlichen rauchen und trinken Alkohol, weil ….

 

 

Übung 12. Stellen Sie sich vor: Ihr Freund ist drogensüchtig. Geben Sie ihm 10 Ratschläge. Gebrauchen Sie dabei das Modalverb müssen oder Imperativform (2 P. Sing.).

 

 

Übung 13. Drei Viertel der Jugendlichen denken, dass nur wenige Erwachsenen Verständnis für Jugendliche haben. Man lernt mehr von Freunden und Freundinnen, sagen sie. Sind Sie damit einverstanden? Begründen Sie Ihre Meinung.

 

 

Übung 14. Drücken Sie Ihre Meinung zu den Problemen unten aus.

 

1. Erwachsene können viel dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche keine Drogen gebrauchen. 2. Über Sucht und Drogen muss man offen sprechen. 3. Man muss den Drogenverkauf legalisieren, das führt zum Zusammenbruch des Schwarzmarkts und Bekämpfung von ansteckenden Krankheiten wie AIDS.

 

 

Übung 15. Lesen Sie die Ratschläge von den Jugendlichen an die Jugendlichen. Welchen Ratschlägen können Sie zustimmen, welchen nicht? Warum? Welche Ratschläge würden Sie den anderen Jugendlichen geben?

1. Wenn du selbst im Leben nichts unternimmst, helfen dir keine Drogen. 2. Drogen verstärken nur die positiven und negativen Stimmungen, die du schon in dir hast. 3. Jede Droge ändert nur deine Psyche. 4. Jeden Tag oder jedes Wochenende Drogen zu nehmen, ist keine gute Idee. 5. Schütze dich vor Gift! 6. Das Trinken von Alkohol erhöht die Gefahr des Austrocknens. 7. Jede Droge hat ihren Preis. 8. Achte darauf, dass sie nicht dein Leben kostet. Es ist zu teuer.

 

 

Übung 16. «Was soll ich machen?» Versetzen Sie sich in die Rollen der Psychologen und geben Sie den Jugendlichen bestimmte Ratschläge.

 

Die Mitschülerinnen und Mitschüler lachen mich sehr oft aus, wenn ich an der Tafel stehe und nicht antworten kann. Ich schwänze oft den Unterricht, um mich mit meinen Schulkameraden nicht zu treffen. (Sabine)

Mein Banknachbar verlangt immer von mir in der Pause Taschengeld. Ich habe aber keins. Ich habe schon Geld zu Hause gestohlen. Weiter will ich das nicht machen. (Volker)

Keiner mag mich. Vielleicht, weil ich vielseitig talentiert bin. Ich kann gut malen, tanzen. Ich beherrsche gut Mathematik und Fremdsprachen. Das alles führt zu Konflikten, obwohl ich den anderen gegenüber lustig und nett bin. Wenn die Lehrer mich loben, ist das am schlechtesten. Meine Mitschüler lachen mich aber aus. Ich habe Angst, dass mich jemand lobt. Was soll ich machen? (Ines)

 

 

Übung 17. Sorgentelefon «Rat und Tat für junge Leute». Versuchen Sie den Jugendlichen zu helfen.

 

Marianne, 13 Jahre: Ich habe jetzt schon seit etwa 3 Wochen einen Freund, mit dem ich mich gut verstehe. Aber ich weiß nicht, wie ich meinen Eltern sagen soll. Es ist mein erster Freund und ich habe Angst, dass sie was dagegen haben. Können Sie mir helfen, wie ich das meinen Eltern sagen soll?

Tobias, 15 Jahre: Ich habe ein richtiges Problem. Ich habe mich in ein Mädchen verliebt. Aber wenn ich verliebt bin, werde ich total schüchtern. Ich traue mich sogar nicht sie zu Eis einzuladen. Was kann ich dagegen tun?

Tina, 6 Jahre: Meine Freundin und ich, wir sind beide in einen Jungen aus unserer Klasse verliebt. Ich habe ihm schon zweimal geschrieben und er hat mir auch geantwortet. Doch, dann hat er nicht mehr mit mir geredet, weil ich das Versprechen, meiner Freundin nichts zu erzählen, nicht gehalten habe. Er hat kein Vertrauen zu mir. Was soll ich nun machen? [9]

 

 

Übung 18. Lesen Sie das chinesische Sprichwort. Welche Einstellung zur Arbeit drückt es aus?

 

Wenn du eine Stunde glücklich sein willst, schlafe. Wenn du einen Tag glücklich sein willst, gehe fischen. Wenn du eine Woche glücklich sein willst, schlachte ein Schwein und erzähle es. Wenn du ein Jahr glücklich sein willst, habe ein Vermögen. Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit.

 

Übung 19. Überlegen Sie sich, wie ein Jugendlicher sein soll. Denken Sie dabei an die Probleme wie:

 

a) die Schule; b) zu Hause; c) die Freunde; d) das Geld

 

 

Übung 20. Lesen Sie den Text, um mehr Informationen über die Probleme der Jugendlichen zu erhalten.

PROBLEME DER JUGENDLICHEN

 

Die jungen Menschen leben heute in einer Welt, die sich in einem vorher nie gekannten Tempo verändert. Die Jugendlichen müssen sich darauf einstellen. Die Menschen des 21. Jahrhunderts werden anders sein, andere Ziele verfolgen, andere Werte entwickeln. Was die Medien, die Computer und «Kommunikationstechnologien» bewirken, kann man heute nicht absehen. Wenn Jugendliche dafür Faszinationen und Interessen entwickeln, sollten die Erwachsenen das akzeptieren. Die jungen Menschen haben aber oft das Gefühl, dass man sie nicht versteht. Sie möchten z. B. viel fern sehen, aber die Eltern setzen beim Fernsehen die Grenzen. Sie suchen die Gesprächspartner zuerst zu Hause, und fühlen sich nicht ernst genommen, wenn die Eltern ihnen sofort «sehr gute» Ratschläge geben.

Sie haben vor den Eltern Angst, wenn sie schlechte Noten in der Schule bekommen haben. Für einige sind das mindestens drei Wochen Hausarrest. Eltern hören nicht auf, Sohn oder Tochter wie kleine Kinder zu behandeln, wollen sie erziehen, ihnen den richtigen Weg weisen. Die Eltern fühlen sich auch beunruhigt, wenn ihr Kind ein ganz anderes Leben führt, als sie es selber gewohnt sind. Oft sollen die Kinder das verwirklichen, was den Eltern nicht gelungen ist. Sie sollen in der Schule besser lernen, um später der bedeutende Ingenieur oder die bekannte Ärztin zu werden. Die Eltern betrachten ihr Kind als «Fortsetzung» ihrer eigenen Person. Es fällt den Eltern schwer, sich von solchen Erwartungen frei zu machen. Die Kinder hören oft: «Du sollst es mal besser haben als wir! Ich konnte nicht studieren, also tu du es jetzt!» Selbstverständlich gefällt das den Kindern nicht. Sie haben oft Angst vor diesen Worten.

Wenn das Vertrauen in der Familie fehlt, versuchen Jugendliche auf ihre eigene Art und Weise ihre Probleme zu lösen. Es beginnt oft mit der Droge Haschisch. Die wird von Bekannten empfohlen. Diese Droge bewirkt psychische Abhängigkeit. Manchmal greifen die Jugendlichen zum Heroin. Heroin macht sie seelisch und körperlich absolut abhängig. Solches Gift macht den Jugendlichen arbeitsunfähig. Der junge Mensch spritzt oft Heroin mit verschmutzten Spritzen. Die Folgen sind schwere Krankheiten, zu denen auch AIDS gehört.

Der Alkoholgenuss unter der Jugend steigt. Zehn Prozent aller Kinder unter 15 Jahren nehmen täglich Bier, Wein oder Schnaps zu sich. Einige sind schon alkoholkrank.

Viele Menschen sind der Meinung, dass die Familie wirklich schuld ist, wenn ein junger Mensch auf die schiefe Bahn kommt. In manchen Familien haben die Kinder kein richtiges Vorbild, weil ihre Eltern trinken. In solchen Familien werden die Kinder oft den ganzen Tag sich selbst überlassen. Es gibt aber auch Jugendliche, die aus guten Familien stammen und auf die schiefe Bahn kommen. Ihre Eltern kümmern sich nur um Essen und Kleidung der Kinder. Sie nehmen sich keine Zeit, um sich mit den Problemen ihrer Tochter oder ihres Sohnes auseinander zu setzen. Oft fliehen die Jugendlichen von zu Hause, weil sie satt von der häuslichen Erziehung sind.

Mit 16 Jahren sind einige Kinder verliebt. Flirten macht ihnen viel Spaß. Erste Liebe – wunderbar! Aber erster Sex? Da kommt bei allen Eltern Panik auf. Was darf man erlauben? Was soll man verbieten? Und was ist, wenn der erste Freund der Tochter (die erste Freundin des Sohnes) den Eltern absolut überhaupt nicht gefällt? Na, ja. Im Regelfall ist die erste Liebe etwas sehr Schönes, und das sollten die Eltern dem Kind keinesfalls kaputtmachen.

Jugendliche wollen etwas jobben, um ihr Taschengeld zu haben. Zurzeit ist es keine Seltenheit. Einige Eltern freuen sich über die Initiative ihrer Kinder. Andere sind damit nicht einverstanden. Sie haben Angst, dass ihr Kind in schlechte Gesellschaft gerät und die Leistungen der Schüler darunter leiden werden.

Solche Probleme haben unsere Jugendlichen. Alle Probleme sind aber lösbar, wenn das Vertrauensverhältnis stimmt. Man muss diese Probleme zeitig erkennen und sofort erklären versuchen. Es gibt auch für die Jugendlichen einen Ausweg. Das ist das Sorgentelefon. Wenn sie Probleme haben, können sie die «Telefonnummer des Vertrauens» wählen [2].

 

 

Übung 21. Im Text kommen folgende Komposita vor. Klären Sie die Bedeutung dieser Begriffe.

 

Das Vertrauensverhältnis, das Zeitungsaustragen, das Sorgentelefon, die Werktage, das Taschengeld, der Alkoholgenuss, der Gesprächspartner, die Kommunikationstechnologien.

 

 

Übung 22. Sagen Sie, ob folgende Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.

 

1. Die Jugendlichen leben in einer Welt, die sich in einem vorher nie gekannten Tempo verändert. 2. Die jungen Menschen sind mit den «sehr guten» Ratschlägen ihrer Eltern zufrieden. 3. Die Eltern befürchten, dass sich ihr Kind von ihnen entfernen wird und dass sie es schließlich verlieren können. 4. Bestimmte Probleme gibt es auch, wenn die Eltern ihr Kind als «Fortsetzung» ihrer Person betrachten. 5. Die Eltern wollen ihre eigenen, aber nicht erfüllten Lebensideale durch ihre Kinder verwirklicht sehen. 6. Einige Eltern kümmern sich sehr wenig um ihre Kinder. Deshalb bemühen sich die Kinder, selbst etwas zu «erledigen». Sie kommen oft in eine schlechte Gesellschaft. 7. Oft fliehen die jungen Menschen von zu Hause, denn sie haben satt von den ständigen Belehrungen. 8. Einige Eltern können ihren Kindern das Jobben verbieten, denn sie haben Angst, dass ihr Kind in schlechte Gesellschaft gerät.

 

 

Übung 23. Beantworten Sie folgende Fragen.

 

1. Welchen Einfluss hat die Entwicklung der Technik auf die neuen Generationen? 2. Welche Faktoren wirken sich negativ auf die Jugendlichen aus? 3. Was wissen Sie vom Alkoholmissbrauch bei den Jugendlichen und dessen Folgen? 4. Wie sieht das Problem der Drogensucht in Ihrem Land aus? 5. Auf welche Art und Weise versucht die heutige Jugend Ihre Probleme zu lösen? 6. Was erwarten die Eltern von ihren Kindern? 7. Wie wurden Sie erzogen? Wie waren Ihre Eltern zu Ihnen? 8. Warum sollten die Kinder ihre eigenen Wege gehen? 9. Was tut man oder möchte man tun, wenn man Probleme hat und keinen Ausweg findet? Äußern Sie Ihre Meinung dazu.

 

 

Übung 24. Schreiben Sie die Ratschläge Ihren Eltern, gebrauchen Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen. Gebrauchen Sie dabei Imperativ.

1. Tolerant sein, zu ihren Kindern. 2. Gewalt, gebrauchen, Sie, keine. 3. Hart, bleiben, ihr Kind, ausprobieren, zum ersten Mal, Alkohol, wenn. 4. Sich aufregen, wenn, zu spät, heimkommen, ihr Kind. 5. Monatlich, eine bestimmte Geldsumme, geben, ihm. 6. Aufhören, ihre Tochter, wie ein kleines Kind, behandeln. 7. Enttäuscht sein, wenn, ihre Kinder, gehen, eigene Wege. 8. Sich klar machen, dass, kein Besitz, ihr Sohn, sein. Haben, Sie, ein Recht, ihr eigenes Leben, auf. 9. Sein, ihrer Tochter, Gesprächspartner, zu Hause.

 

 

Übung 25. Stellen Sie sich vor, dass Sie Regisseur sind und einen Film über die moderne Jugend drehen. Worüber wird dieser Film?

 

 

Übung 26. Stellen Sie sich vor, dass Sie Polizisten sind. Wie werden Sie mit den problematischen Jugendlichen sprechen?

 

 

Übung 27. Ergänzen und erklären Sie die Ausdrücke und Sprichwörter.

 

1. Anderer Fehler sind …. 2. Den Kopf halt kühl, die Füße warm, das macht den besten …. 3. Erst denken, dann …. 4. Zu wenig und zu viel verdirbt alles …. 5. Führe Jugend mit der ….

 

 








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