A: Was sind deine Hobbys?
B: Lesen und tanzen. Ich lese Krimis, Abenteuergeschichten und historische Romane gern. Und was machst du in der Freizeit? Liest du auch gern?
A: Naja, es geht. Ich mache gern Sport: schwimmen, Volleyball spielen, Snowboard, Skate und Motorrad fahren.
B: Spielst du Fuß ball nicht gern?
A: Doch! Aber ich gehe zum Fuß ball lieber.
Varianten: ins Museum (ins Theater, in die Disko) gehen, spazieren gehen, Englischkurs (Deutschkurs, ein Picknick) machen, Briefe (SMS) schreiben, Fahrrad (Roller, Auto) fahren, Tennis (Golf, Badminton) spielen.
Ü bung 17. Simulieren Sie einen Dialog ü ber Ihre Interessen und Hobbys. Nehmen Sie zur Hilfe: Am Vormittag/Mittag/Nachmittag/Morgen/Abend, in der Nacht, jeden Morgen/Tag/Abend, jede Nacht, in der Woche, am Montag/Diensttag/Mittwoch/Donnerstag/ Freitag/Samstag/Sonntag.
Ü bung 18. Sprechen Sie zu den folgenden Themen: 1. Mein Lebenslauf. 2. Meine persö nlichen Daten. 3. Wie verbringe ich meine Freizeit? 4. Meine Hobbys.
WISSENSWERT
Aufgabe: Lesen Sie den Lebenslauf vom Physiker Albert Einstein.
Im Jahre 1879 ist Albert Einstein in Ulm als Sohn des Kaufmanns Hermann Einstein und dessen Frau Pauline geboren. 1896 beginnt er ein mathematisch-physikalisches Fachlehrerstudium an der Technischen Hochschule Zü rich. 1900 bekommt er Diplom als Fachlehrer fü r Mathematik und Physik. 1905 erweitert Einstein die Quantentheorie von Max Planck um die Hypothese der Lichtquanten. Mit der Begrü ndung der „Speziellen Relativitä tstheorie“ leitet er den Ü bergang zur Wissenschaft des 20. Jahrhunderts ein.
Im Jahre 1915 formuliert er die „Allgemeine Relativitä tstheorie“, die bis dahin geltende physikalische Erklä rungsansä tze ersetzt. 1921 erhä lt Einstein den Nobelpreis fü r Physik fü r die Einfü hrung des Begriffs der Lichtquanten und seine Arbeiten auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Seine Forschungen revolutionieren die Grundlagen der Physik: Es entsteht eine neue Auffassung ü ber das Wesen von Raum und Zeit sowie eine neue Sicht der Schwerkraft.
1933 siedelt er in die USA ü ber, wo er in Princeton (New Jersey) eine neue Anstellung am Institute for Advanced Studies erhä lt. Im April 1955 stirbt Albert Einstein in Princeton.
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