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Mein Arbeitstag





Ich empfing im Bü ro Herrn Kroger. Wir aß en im Restau­rant. Dann sprachen wir eine Stunde. =* Nachdem ich Herrn Kroger im Bü ro empfangen hatte, aß en wir im Restaurant. Nachdem wir im Restaurant gegessen hatten, sprachen wir eine Stunde...


 




Ich empfing im Bü ro Herrn Kroger. Wir aß en zu Mittag im Restaurant. Dann besprachen wir unsere Plä ne. Wir unterzei­chneten einen Vertrag. Ich las die Korrespondenz. Dann ant­wortete ich auf drei Faxe. Ich rief meinen Advokaten an. Ich telefonierte mit dem Redakteur der Zeitschrift " Wirtschaft". Dann besuchte ich die Ausstellung. Ich kam nach Hause. Ich trank Kaffee und aß zwei Brö tchen mit Wurst. Dann bereitete ich mich auf die Dienstreise vor. Dann saß ich eine Stunde vor dem Fernseher. Um 23.00 Uhr ging ich schlafen.

6. Machen Sie aus zwei Sä tzen ein Satzgefü ge.

1. Mein Sohn macht sein Abitur. Er will an der Universitä t studieren. 2. Ich erholte mich im Sanatorium. Ich machte mich mit Doktor Schmidt bekannt. 3. Ich bin in Dresden. Ich besu­che die Dresdener Gemä ldegalerie. 4. Er wartete auf seinen Kollegen. Er las eine Zeitung. 5. Herr Orlow empfing einen Kunden aus Deutschland. Dann bereitete er sich auf seine Dienstreise vor. 6. Ich ü bersetze einen deutschen Text. Ich ha­be ein Wö rterbuch zur Hand.

В

Die Reise

Andrej Borissow sollte am 20. Juni nach Hamburg fliegen. Er hatte eine zweiwö chige Dienstreise durch Deutschland und Ö sterreich. Seine Sekretä rin besorgte fü r ihn die Flugkarte. Als er am 19. Juni in seinen Dienst kam, lag die Flugkarte bereits auf dem Tisch.

- Herr Borissow, Sie fliegen morgen um 10.00, Flug 1048.

- Ist es das Flugzeug unseres Landes?

- Nein, Sic fliegen mit dem deutschen Flugzeug.

- Danke, Irene. Morgen muss ich also um 9.00 im Flughafen sein.

Nachdem Andrej Borissow alle nö tigen Dokumente fü r seine Dienstreise vorbereitet hatte, fuhr er nach Hause. Er hatte es eilig. Es war schon 19.00 Uhr. Seine Frau Olga und seine zwei Kinder warteten bereits auf ihn. Olga hatte zwei 184


Koffer und eine Reisetasche gepackt. Sie war seit drei Tagen auf Urlaub und wollte mit den Kindern zu ihren Eltern fahren.

- Andrej, hast du es wohl vergessen? Wir fahren heute nach Pensa.

- Natü rlich hab' ich es nicht vergessen! Aber ich war sehr be­schä ftigt. Hast du meinen Koffer gepackt?

- Ja, der zweite Koffer ist deiner. Nun, wir mü ssen schnell zu Abend essen. Kinder, beeilt euch! Lasst den Fernseher in Ruhe! Kommt essen!

Olga wollte nach Pensa mit der Eisenbahn fahren. Andrej brachte seine Familie zum Bahnhof. Als sie im War­tesaal auf den Zug warteten, studierte Andrej noch einmal den Fahrplan. Ja, stimmt. Der Zug nach Pensa soll um 21.30 Uhr abfahren. Morgen um 10.00 wird der Zug in Pensa ankom­men. Hoffentlich kommt er ohne Verspä tung an.

Gegen 21.00 Uhr gingen sie auf den Bahnsteig. Der Zug war bereits da. Sie stiegen in den Wagen ein. Der Schaffner prü fte ihre Fahrkarten. Im Abteil saß ein ä lterer Fahrgast. Nachdem Andrej seiner Frau mit dem Gepä ck geholfen hatte, verabschiedete er sich von Olga und von den Kindern.

- Telegrafiere, wenn ihr in Pensa ankommt!

- Wohin denn? Morgen fliegst du doch nach Deutschland.

- Oh, du hast Recht. Ich hab' es total vergessen!

 

- Verpasse nicht das Flugzeug! Du musst frü hmorgens im Flughafen sein.

- Hab' keine Sorgen! Grü ß meine Schwiegereltern! In zwei

Wochen bin ich wieder zurü ck und rufe dich an. Glü ckliche

Reise!

Punkt 21.30 Uhr fuhr der Zug ab. * * *

Als Andrej am nä chsten Morgen im Flughafen ankam, war es neun Uhr. Die Abfertigung der Fluggä ste hatte be­reits angefangen. Andrej musste zuerst zur Zollkontrolle. Er fü llte die Zollerklä rung aus. Danach ging er zur Gepä ckab­fertigung und gab seinen Koffer auf. Nachdem er auch das erledigt hatte, ging er zur Passkontrolle. Der Reisepass und


das Visum waren in Ordnung. Endlich stiegen die Fluggä ste ins Flugzeug ein.

In Flamburg holte man Andrej Borissow vom Flughafen ab. Seine Dienstreise begann.







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