Aufgabe 15. Lesen Sie den Dialog.
§ Guten Tag, Frau Doktor. § Guten Tag, Frau Beck. Was fehlt Ihnen? Sie sehen blass aus. § Mir geht es sehr schlecht. Mir tut alles weh, der Kopf, der Hals, ich habe Schnupfen und ich friere die ganze Zeit, obwohl es gar nicht so kalt ist. § Haben Sie denn heute schon Fieber ge messen? § Ja, am Morgen, da hatte ich 38,4 Grad. § Dann machen Sie mal bitte den Mund weit auf. Ja, Sie haben eine Erkältung und eine starke Mandelentzündung. Ich gebe Ihnen ein Rezept für ein Antibiotikum. Nehmen Sie jeden Tag eine Tablette vor dem Mittagessen. § Können Sie mir auch ein Medikament gegen den schlimmen Hustenverschreiben? Ich kann nachts kaum schlafen. § Ich möchte zuerst die Lungen abhören. – Es ist kein krankhaft es Geräusch zu hören, das ist gut. Ich schreibe Ihnen einen Hustensaftauf, der sehr gut wirkt. Brauchen Sie auch eine Krankmeldung? § Ja, ich muss das Attest morgen meinem Arbeitgeber schicken. Wie lange bin ich denn krankengeschrieben? § Eine Woche, Sie sollten sich schonen. Trinken Sie viel Kräutertee und Wasser und schlafen Sie möglichst viel. Dann wird es Ihnen bald besser gehen. Wenn die Beschwerden nach drei Tagen nicht besser werden, kommen Sie bitte noch mal zu mir in die Sprechstunde. Das Rezept bekommen Sie bei meiner Sprechstundenhilfe. § Vielen Dank. § Bitte sehr und gute Besserung! (frei nach "Großes Übungsbuch. Wortschatz." Lilli Marlen Brill/Marion Techmer, Hueber, München, 2013) Aufgabe 16. Sammeln Sie im Dialog alle Beschwerden, die man bei einer Erkältung hat. Beschreiben Sie dann den Zustand eines Menschen, der sich erkältet hat. · Es geht j-m (Dat.)… · Man hat … · … tut j-m (Dat) weh. Aufgabe 17. Formulieren Sie die Ratschläge des Arztes bei folgenden Beschwerden.
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