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1. An gewissen Tagen des Jahres, am Palmsonntag, wenn die Konfirmationen stattfanden, oder am Neujahrstage, unternahm Senator Buddenbrook zu Wagen eine Tournee von Visiten in einer Reihe von Hä usern... 2. Es gab Schweinebraten und Klö ß e und Wein und selbstgebackenen Streuselkuchen... 3. Wollte euch eigentlich was zu fü ttern bringen. Kalter Schweinebraten und etwas Pö kelrippchen... ü brigens - etwas Eiskü mmel ist auch da. 4. Kö ster fuhr los. Er ü berfuhr alle Verkehrszeichen; - er kü mmerte sich nicht um die heranstü rzenden Schupos. 5. Ich bü ckte mich nach einem der Papierfetzen. Es waren Kolleghefte mit chemischen Formeln. 6. Die beiden verschwanden in einem Schuhplattlerzelt. 7. Helga Guttmann wurde von einer lachenden, blonden Frau und zwei Mä nnern in hellen Knickerbockers in Empfang genommen. 8. Alois schleppte die Eisbeine, das Sauer­kraut und die Salzkartoffeln herein. 9. So ein Grammophon ist ja auch wie eine Art Stammbuch. Frü her schrieb man sich Verse ins Album - heute schenkt man sich Grammophonplatten. 10. «Ich schmeiß e ein paar Runden Einstand!», sagte ich. 11. Alfons ging zum Grammophon. Gleich daraufdonnerte der Pilgerchor aus dem «Tannhä user» los. 12. Frau Hasse stand am Fenster. Sie schnellte herum, als ich hereinkam... «Hasse arbeitet wohl noch am Heiligen Abend, wie?» - fragte sie spitz. 13. Auf der Straß e stand ein Lastwagen mit Schupos. Die Sturm­riemen der Tschakos waren heruntergelassen. 14. «Kartenspielen? Pat?» fragte ich verwundert. Was kannst du denn fü r Karten­spiele? Schwarzer Peter und Patience, was?» (Remarque) 15. Und Sie, Herr Staatsrat - Sie haben doch inzwischen eine so groß artige Reise gemacht... 16. Als das wertvollste Stü ck wurde ein Hakenkreuz aus Brillanten genannt... 17. Man nannte sie den guten Engel des Ministerprä sidenten; indes war der Fü rchterliche nicht milder geworden, seitdem sie ihn beriet. (K. Mann) 18. Oder an der Mauer dort drü ben stak bis zum Bauch in der Erde ein Gnom und schielte her! 19. Am Geburtstag des Ordinarius be­krä nzte man Katheder und Tafel. 20. Seit seiner Versetzung nach Prima galt seine Gymnasialkarriere fü r gesichert... 21. Diederich bestä tigte alles, was Goppel wollte; er hatte ü ber den Kanzler, die Freiheit, den jungen Kaiser keinerlei Meinung. 22. Aber der Landgerichtsrat Fritzsche war da, er verbeugte sich vor ihr und auch vor Bü ck. 23. Ihr Bekannter, der Oberkellner, fü hrte sie im Triumph zu ihren Plä tzen. 24....jeden zweiten, dritten Abend, manchmal noch ö fter, ging Diederich fort — zum Stammtisch in den Ratskeller... 25. «Herr Prä sident», sagte er mit einem Entschluss und dann leise und hastig: «Der Mann will in den Reichs­tag...» (H. Mann) 26. Vor hundert Jahren spielten sie schon. Spielten sie Skat. Und in hundert Jahren, dann spielen sie noch. Spielen sie noch immer Skat...(Borchert). 27. Sie sind dem Spartakusbund im Monat seiner Grü ndung beigetreten. 28. Jedes Kind kann sonntags zu Kaffee und Streuselkuchen seine Verwandten im jenseitigen Dorf besuchen und zum Abendessen zurü ck sein. 29. Jedes Jahr geschah etwas Neues und jedes Jahr dasselbe: dass die Ä pfel reiften und der Wein bei einer sanften vernebelten Sonne und den Mü hen und Sorgen der Menschen. Denn den Wein brauchten alle fü r alles, die Bischö fe und Grundbesitzer um ihren Kaiser zu zä hlen... die geistlichen und weltlichen Kurfü rsten, als das Heilige gleich zerfallen war, aber die Feste der Groß en lustig wie nie wurden... 30. Dann kam wieder ein Reich, das man heute das zweite nennt. 31....da kam ihm plö tzlich ein Rat, von einem, den er nicht kannte, denn das wusste Georg nicht mehr, ob es Wallau selbst gewesen war... oder ein Kuli in Schanghai oder ein Schutzbü ndler in Wien... 32. Ein paar Pimpfe liefen herein, sie riefen: «Lassen Sie uns mal rein, wir sind in Alarm, wir suchen. Im Dorf at sich einer versteckt». 33. Auf diesen Dienstagmorgen erhielt er zweiundsechzigjä hrige Tapeziermeister Alfons Mettenhei-er... eine Vorladung vor die Gestapo. 34. Erntedankfest? Hat es denn nicht jeden Herbst Karusselle und Buden gegeben? Aber die Jungen, als sie am Montag aus Wertheim zurü ckkamen, meinten, so etwas sei denn doch noch nie dagewesen. Hatte man je, seit man lebte, dreitausend Bauern zusammen gesehen? Je ein solches Feuerwerk? Je solche Musik? Wer hat schließ lich dem Stellvertreter des Reichsbauernfü hrers den Blumenstrauß ü berreichen dü rfen? 35....Wü rz, der Bü rgermeister von Buchen­bach, saß noch auf seinem Melkschemel, als sie schon zu der Frau Marelli heraufkamen. 36. Bei uns ist jeden Tag Eintopf­sonntag. Willst du Senf, willst du Salz? 37. Haben Sie dieses Jahr schon Most getrunken? (Seghers) 38. Die Walzer weckselten mit Rheinlä nder und sogar mit Polka. 39. Du weiß t, was ich meine. Ein einfaches Gemü t, noch nicht zerfressen von Skepsis und Ü berintelligenz. Parzival war dumm. Wä re er klug gewesen, hä tte er nie den heiligen Gral erobert. Nur wer dumm ist, siegt im Leben. 40. Schon seit dem ersten Advent hing in Groß mamas Esssaal ein lebensgroß es, buntes Bild des Knecht Ruprechts an der Wand. (Th. Mann) 41. Diese Gewohnheit habe Studienrat Brunies immer gehabt, schon als wir noch in der Sexta und Quinta saß en...Dort warteten schon zwei Obersekundaner... (Grass) 42. Die Gegend gefiel mir. Es war immer etwas los, weil das Gewerkschaftshaus, das Cafe International und das Versammlungs­lokal der Heilsarmee dicht beisammen waren.







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