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Специальность 031201.65 «Теория и методика преподавания иностранных языков и культур» 031202.65 «Перевод и переводоведение»
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Барнаул
Thema: Grundbegriffe der theoretischen Grammatik
a) ein Unterrichtsfach; b) die Wortbildung; c) die Lehre vom Text; d) die Lehre vom grammatischen Bau.
a)Dependenzgrammatik; b) Funktionale Grammatik; c) Textgrammatik; d) Derivationsgrammatik. 3. Das Morphem ist: a) ein wortbildendes Element; b) nur eine Konjugationform; c) die kleinste bedeutungstragende Einheit der Sprache; d) nur eine Komparationsform. 4.Der Stamm des Wortes ist: a) das Wurzelmorphem; b) das Hilfsmorphem; c) Wurzelmorphem mit Hilfsmorphem; d) Hilfsmorphem mit Hilfsmorphem. 5. Die innere Flexion bedeutet: a) nur den Umlaut; b) den Konsonantenwechsel; c) Umlaut und Ablaut; d) jeden Vokalwechsel in der Wurzel. 6. Die unterstrichenen Morpheme sind: verdoppel te (Zahl); innig ste (Liebe); den krank en Wäld ern. a) formbildende Suffixe; b) wortbildende Affixe; c) formbildende Flexionen; d) formbildende Affixe. 7. Was ist falsch? a) Die lexikale Bedeutung des Wortes ist absolut konkret. b) Die grammatische Bedeutung ist abstrahiert. c) Grammatische Bedeutungen der Worte sind abstrahierter als lexikalische. d) Lexikalische Bedeutungen sind abstrahierter als grammatische. 8. In der angegebenen Form sind vorhanden: das Vorgefallene a) nur innere Flexion; b) nur äußere Flexion; c) Elemente der analytischen Form; d) Elemente der suppletiven Form. 9.Der deutschen und englischen Sprachen sind eigen: a)Umlaut und Brechung; b) Umlaut und Ablaut; c) Ablaut und Brechung; d) Umlaut und Konsonantenwechsel.
a)die Abstrahiertheit; b) die Konkretheit; c) die Opposition; d) sowohl Konkretheit als auch Abstrahiertheit. 11. Welche Kategorien sind abstrahierter? a)des Genus und Modus des Verbs; b) des Kasus und Numerus des Substantivs; c) der Deklination und Komparation des Adjektivs; d) der Wortart und Satzglieder.
a)Kategorien höheren Grades; b) subjektiv-objektive Kategorien; c) kommunikativ-grammatische Kategorien; d) Kategorien niederen Grades.
a)die Kategorie des verbalen Modus; b) die Kategorie des substantivischen Genus; c) die Kategorie des Rahmenkonstruktion; d) die Kategorie der adjektivischen Komparation.
a)des Kasus; b) der Bestimmtheit; c) des Genus; d) des Numerus.
a)des Genus und Numerus; b) der Person und des Tempus; c) des Tempus und Modus; c) des Numerus und Tempus. 16. Welche Wortart hat die meisten wortbildenden Affixe? a) das Verb; b) das Substantiv; c) das Adjektiv; d) das Numerale. 17. Welche Wortart hat die meisten analytischen Wortformen? a) das Verb; b) das Adjektiv; c) das Pronomen; d) das Substantiv.
a) das Numerale; b) das Pronomen; c) das Adverb; d) das Adjektiv.
a) es ist dasselbe wie Kategorie; b) Paradigma ist eine Bedeutung der Wortart; c) Paradigma bedeutet Korrelation und Opposition grammatischer Bedeutungen; d) Paradigma bedeutet Wortform. 20. Welche Wortart hat das umfangreichste Paradigma? a) des Substantivs; b) des Verbs; c) des Adjektivs; d) des Pronomens.
Thema: Wortarten
1. Was ist falsch? a) Die Wortarten sind eine strukturell-semantische Klasse von Wörtern. b) Die Wortarten sind eine semantisch-morphologische Klasse von Wörtern. c) Die Wortarten sind eine rein morphologische Klasse von Wörtern. d) Die Wortarten sind eine morphologisch-syntaktische Klasse von Wörtern.
2. Fügen Sie das Richtige hinzu! Die Prinzipien der Einteilung des Wortbestandes in Wortarten sind: a) ____________________________________________; b) ____________________________________________; c) ____________________________________________; d) ____________________________________________.
3. Beantworten Sie die Fragen: a) Ist das „heterogene“ Prinzip dasselbe wie das „komplexe“ Prinzip? b) Wieviel Prinzipien werden darunter vereinigt?
4. Ergänzen Sie die These. Das semantische Prinzip heißt bei verschiedenen Sprachforschern: a) die kategoriale Semantik; b) die verallgemeinerte abstrahierte morphologische Bedeutung; c) die Allgemeinbedeutung; d) die begrifflich-kategoriale Prägung.
5. Sind die Behauptungen richtig oder falsch? Die syntaktische Funktion einer Wortart realisiert sich in:
6. Fügen Sie das Richtige hinzu. a) Gewöhnlich werden im Wortartensystem _____ bis _____ Wortarten genannt. b) Das größte System enthält _____ Wortarten. c) Das kleinste System besteht aus ______ Wortarten. d) Das System von W. Schmidt zählt _____ Wortarten.
7. Wählen Sie die richtige Variante. Das System der Wortarten von W. Admoni enthält im Vergleich zur traditionellen Grammatik: a) 4 neue Wortarten; b) 3 neue Wortarten; c) 2 neue Wortarten; d) eine neue Wortart.
8. Die am meisten umstrittene Wortart im System von W. Admoni ist: a) der Artikel; b) das Modalwort; c) die Partikel; d) die Negation.
9. In keinem anderen System der Wortarten als bei O.I. Moskalskaja werden die Funktionsklassen genannt: a) Partikeln und Numeralien; b) Modalwörter und Hilfsverben; c) Artikel und kopulative Verben; d) Hilfsverben und kopulative Verben.
10. Kein deutscher Sprachforscher sondert die Funktionsklasse „Modalwörter“ aus außer: a) G. Drosdowski; b) G. Helbig; c) W. Schmidt; d) H. Glinz.
11. Die Wortart „Partikeln“wird unterschiedlich gedeutet in Systemen der Wortarten von: a) W. Admoni und O. Moskalskaja; b) L. Sinder und W. Admoni; c) G. Drosdowski und H. Glinz; d) W. Admoni und W. Schmidt.
12. Welche Behauptung ist richtig bzw. falsch?
13. „Wie herrlich leuchtet mir die Natur!“ Welche Wortart ist das unterstrichene Wort nach dem System von: H. Glinz ___________________________________________________ W. Admoni ___________________________________________________ O. Moskalskaja ___________________________________________________ W. Schmidt ___________________________________________________?
14. Ordnen Sie die Benennungen der unterstrichenen Wortart richtig ein. „ Vielleicht wird das Wetter zum Besseren umschlagen.“ a) W. Admoni Adverb b) L. Sinder Modalwort c) W. Schmidt Eigenschaftswort d) O. Moskalskaja Modalwort
15. Was ist hier falsch? Ordnen Sie neu ein. Das Numerale ist für: a) W. Admoni ein Adjektiv; b) W. Schmidt ein charakterisierendes Beiwort; c) J. Erben eine Pseudowortart; d) G. Drosdowski ein Zahlwort.
16. Ergänzen Sie die Aussagen durch die Namen der Sprachforscher. a) An der ersten Stelle im System der Wortarten betrachten das Verb ____________________ und _______________________. b) Das Substantiv belegt die erste Stelle bei _______________________, _____________________. c) Keine Modalwörter gibt es bei ____________________________. d) Der Artikel fehlt im System von ___________________________.
17. Welche These ist entscheidend für die primäre Position des Verbs in den Systemen der Wortarten? a) Das Verb ist zahlenmäßig im Vorteil. b) Das Verb verfügt über Valenz. c) Das Verb ist der Kern der Äußerung (des Satzes). d) Das Verb hat fixierte Position im Satz.
18. Als Bezeichnung für „das Adverb“ verwenden in ihrem System den Terminus: a) H. Glinz - ______________________________________; b) W. Schmidt - ____________________________________; c) J. Erben - _______________________________________; d) G. Drosdowski - __________________________________.
19. Wer teilt sein System der Wortarten in 4 strukturell-semantische Typen von Wörtern ein? a) W. Admoni; b) W. Schmidt; c) H. Glinz; d) O. Moskalskaja.
20. Welche traditionellen Wortarten betrachten unter der Wortart „Stellvertreter und Begleiter der Größennamen“: a) W. Schmidt; b) J. Erben; c) H. Glinz?
21. Definieren Sie den Begriff „Fügewörter“ bei: a) J. Erben; b) H. Glinz.
22. Erläutern Sie den Inhalt des Begriffes „das morphologische Prinzip“.
23. Wählen Sie die Paare der Bezeichnungen, die dieselbe Wortart präsentieren. a) das Artwort, das Adjektiv; b) das Fürwort, das Fügewort; c) das Stellwort, das Adjektiv; d) das charakterisierende Beiwort, das Adverb; e) das Zeitwort, das Verb; f) das Geschlechtswort, das Substantiv.
24. Welche Behauptung ist falsch? a) Die „Interjektion“ fehlt in Systemen der Wortarten der deutschen Sprachforscher. b) Die „Interjektion“ gehört bei J. Erben zum „charakterisierenden Beiwort“. c) W. Admoni zählt die „Interjektionen“ zu Modalwörtern. d) G. Helbig betrachtet die „Interjektionen“ als Satzäquivalenten.
Thema: Das Substantiv und das Adjektiv Wählen Sie die richtige Variante:
a) O. Moskalskaja und J. Erben b) G. Drosdowski und W. Schmidt c)W. Admoni und W. Schmidt d) H. Glinz und L. Sinder 2. Als „Grössennamen“ bezeichnet das Substantiv: a) W. Schmidt b) G. Drosdowski c) J. Erben d) H. Glinz 3. Nicht von allen Sprachforschern werden als morphologische … anerkannt: a) die Kategorie des Kasus und Numerus b) des Numerus und Genus c) des Kasus und des Genus d) des Genus und der Bestimmtheit/Unbestimmtheit 4. Die Position des Substantivs als Subjekt ist fixiert in: a) allen Gliedsätzen b) Fragesätzen c) Aussagesätzen d) Aufforderungssätzen 5. Von O. Moskalskaja werden: a) alle Kategorien des Substantivs als gleichwertige anerkannt b) die Kategorie des Genus als lexikalisch-grammatische bezeichnet c) die Kategorie der Bestimmtheit/Unbestimmtheit als wichtigste angesehen d) die Kategorien des Numerus und Kasus als morphologische gekennzeichnet 6. Die Kategorie des Numerus ist … eigen: a) allen Substantiven b) den Lebewesen c) den Singulariatantum d) den Gattungsnamen 7. Die Numerusformen werden meist gebildet mit Hilfe: a) der äusseren Flexion b) der inneren Flexion c) des Dienstwortes d) der Nullflexion 8. Die Kategorie des Numerus ist am meisten übercharakterisiert in: a) über die Freunde b) die Vögel c) die Tische d) vor den Dörfern 9. Das Genus der Substantive ist im Deutschen: a) semantisch bedingt b) formell bedingt c) unmotiviert d) durch den Sexus bedingt 10. Die deutsche, englische und russische Sprachen bestimmen das Genus der Substantive: a) nach verschiedenen Prinzipien b) nach gleichen Prinzipien c) vollkommen unmotiviert d) nach Spezifik der Sprachen 11. Die Form mancher Substantive „verrät“ ihr Genus. Markieren Sie sie: a) … Sitzung dauerte nicht lange. b) Jeden Tag besuchen wir den Unterricht. c) … Prüfungstest war nicht kompliziert. d) … Versuch wurde in … Klinik ausprobiert. 12. Das unterstrichene Substantiv ist ein: a) Maskulinum b) Neutrum c) weder Neutrum noch Maskulinum d) sowohl Maskulinum als auch Neutrum In (…) heutigen Irak kommt es oft zu Terrorangriffen. 13. Markieren Sie die Varianten mit zweideutigem Inhalt: a) Direktor Schmidt hielt einen Bericht b) Der Chef Schmidt hielt einen Bericht. c) Frau Direktor Schmidt hielt einen Bericht. d) Schmidt hielt einen Bericht. 14. Die Semantik welcher Bezeichnungen ergibt Feminina. a) der Himmelsrichtungen b) der Metalle c) der Städte d) der meisten deutschen Flüsse 15. Welche Bezeichnungen sind Maskulina: a) Blei; Sudan; Messing b) Zwiebel; Belomor; Titanik c) Diamant; Sekt; Ziklon d) Iran; Irak; Sachalin 16. Nennen Sie das Genus der Substantive: a) die Hotels: Leipzig, Astoria b) die Schiffe: Savoia, Arabia c) die Autos: Skoda, Mercedes d) Ortsnamen: Lausitz, Riviera 17. Die Kategorie des Kasus ist: a) eine achtgliedrige b) eine viergliedrige c) bald eine acht- bald eine viergliedrige d) ist nicht allen Substantiven eigen 18. Der Kasus hat nach W. Admoni: a) nur funktionale Charakteristik b) nur formelle Charakteristik c) sowohl funktionale, als auch formelle und semantische Charakteristik d) formell funktionale Charakteristik 19. Alle Kasusformen haben a) universellen Funktionswert b) nur eine syntaktische Funktion c) mehrere primäre und sekundäre Funktionen d) eine primäre und einige sekundäre Funktionen 20. Der Artikel wird als Träger einer vierten Kategorie des Substantivs anerkannt von: a) W. Admoni b) H. Glinz c) L. Sinder d) O. Moskalskaja 21. Die abstrahierte Bedeutung des Adjektivs ist die Bezeichnung: a) der Eigenschaft eines Dinges b) des Merkmals eines Vorgangs c) des Merkmals eines Dinges sowie eines Vorgangs d) des Merkmals einer beliebigen Erscheinung der Wirklichkeit 22. Die Adjektive gehören zu einer gemeinsamen WA mit qualitativen Adverbien bei: a) H. Glinz b) L. Sinder c) W. Admoni d) J. Erben 23. Zur Klasse der Adjektive zählt die qualitativen Adverbien außer O. Moskalskaja a) E. Schendels b) W. Admoni c) M. Stepanowa d) L. Sinder 24. Als “Artwort” bezeichnet das Adjektiv: a) W. Schmidt b) O. Moskalskaja c) H. Glinz d) J. Erben 25. Die Spezifik des Adjektivs ist a) die Deklinierbarkeit b) die Konjugierbarkeit c) die Komparierbarkeit d) sowohl „a“ als auch „c“ 26. Die syntaktische Funktion des Adjektivs realisiert sich in der Rolle: a) des Attributs b) des Prädikativs c) der Adverbialbestimmung d) des Objekts 27. Eine präzise Klassifikation der relativen Adjektive gibt: a) O. Behaghel b) W. Admoni c) I. Charitonowa d) L. Sinder 28. Markieren Sie die relativen Adjektive in den gegebenen Beispielsätzen (nach W. Admoni): a) Die Wetterwarte verspricht einen wendigen Tag. b) Er hat sich ein teures Auto gekauft. c) Der Junge ist klug und begabt. d) Ihn plagten trübsinnige Gedanken. 29. Bezeichnen Sie die Adjektive der schwachen Deklination: a) Meine neuen Freunde sind herzensgute Leute. b) Im Museum sind viele interessante Exponate ausgestellt. c) Zu Weihnachten erlebt man manche fröhliche Ereignisse. d) Im Stundenplan gibt es keine neuen Fächer. 30. I. Charitonowa nennt neben Adjektiven ohne Ergänzung: a) Adjektive mit einer Leerstelle für fakultative Aktanten b) Adjektive mit zwei Aktanten c) Adjektive mit einer obligatorischen Ergänzung d) Adjektive mit einem obligatorischen und einem fakultativen Aktanten.
Thema: das Verb
1. Vom semantischen Standpunkt aus sind die Verben: a) sowohl vollständig als auch unvollständig; b) nur vollständig; c) bald voll-, bald unvollständig; d) meist unvollständig. 2. Semantisch vollständigen Verben sind … eigen: a) alle Kategorien; b) die Kategorien des Tempus und Modus; c) die Kategorien des Genus und Numerus; d) die Kategorien der Person und des Genus. 3. Die syntaktische Charakteristik des Verbs realisiert sich in: a) der Fügungspotenz (-möglichkeit); b) der Art der Veränderlichkeit; c) dem Satzgliedwert; d) der Position im Satz. 4. Vom morphologischen Standpunkt aus werden unterschieden: a) subjektive und objektive Verben; b) schwache und transitive Verben; c) Verben mit geschichtlichem Umlaut; d) kausative und starke Verben. 5. Die Kategorie des Genus wird charakterisiert als: a) (immer) zweigliedrige Opposition; b) dreigliedrige Opposition; c) viergliedrige Opposition; d) bald als zwei-, bald als dreigliedrige Opposition. 6. Passiv- bzw. genusfähig sind: a) alle Verben; b) nur transitive Verben; c) transitive Handlungsverben; d) transitive Verben mit subjektfähigem Akkusativ. 7. Alle Tempusformen weisen … auf: a) nur absolute zeitliche Bedeutung; b) nur relative zeitliche Bedeutung; c) (selten) relative zeitliche Bedeutung; d) sowohl absolute als auch relative zeitliche Bedeutung. 8. Das unterstrichene Verb verändert sich nach: a) Genus und Tempus; b) Modus und Tempus; c) Genus und Person; d) Person und Numerus. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. 9. Über syntagmatische temporale Bedeutungen verfügen: a) alle Tempusformen; b) nur Futur I und II; c) vorwiegend das Präsens, Futur I und II; d) nur das Präsens. 10. Die unterstrichene Tempusform hat: a) syntagmatische temporale Bedeutung; b) syntagmatische modale Bedeutung; c) paradigmatische temporale Bedeutung; d) sowohl syntagmatische temporale als auch modale Bedeutung. 11. Die Kategorie der Temporalität wird ausgedrückt durch: a) nur morphologische Mittel; b) nur syntaktische Mittel; c) sowohl durch morphologische als auch lexikalische Mittel; d) nur durch morphologische und lexikalische Mittel. 12. Die Tempusformen des Konjunktivs haben: a) dieselben absoluten Bedeutungen wie Indikativ; b) nicht alle absoluten temporalen Bedeutungen; c) nur 2 temporale (absolute) Bedeutungen; d) nur die Bedeutungen der Vergangenheit. 13. Konjunktiv II wird verwendet: a) vorwiegend absolut; b) sowohl absolut als auch relativ; c) nie relativ; d) selten absolut. 14. Die modalen Bedeutungen des Konjunktivs sind: a) dieselben wie die des Indikativs; b) nur die der Irrealität; c) nur die der Potenzialität; d) sowohl die der Irrealität, als auch der Realität. 15. Die unterstrichene Modusform hat die Bedeutung: a) eines erfüllbaren Wunsches; b) eines potenzial-realen Wunsches; c) einer Aufforderung; d) einer Annahme. 16. In irrealen Konditionalsätzen werden … gebraucht: a) die Tempusformen des Konjunktivs I; b) die Zeitformen des Konjunktivs II; c) sowohl Konjunktiv I als auch Konjunktiv II; d) vorwiegend Präteritum und Plusquamperfekt Konjunktiv. 17. Relativ werden die Zeitformen des Konjunktivs gebraucht: a) in allen syntaktischen Typen der Gliedsätze; b) nur in irrealen Komparativsätzen; c) in irrealen Komparativsätzen und Gliedsätzen mit indirekter Rede. 18. Der relative Zeitgebrauch ist … eigen: a) allen Zeitformen des Konjunktivs; b) nur den präsentischen Zeitformen; c) nur präteritalen Zeitformen; d) Futur II und Konditionalis II werden selten gebraucht. 19. Im angegebenen Gliedsatz kann außer dem Präteritum … gebraucht werden (als Synonym): a) Präsens Konjunktiv; b) Perfekt Konjunktiv; c) Futurum I Konjunktiv; d) Konditionalis I Konjunktiv.
20. Verwenden Sie die richtigen Tempus-bzw. Modusformen im folgenden Satz.
21. Die Bedeutung der Aufforderung kann ausgedrückt werden: a) nur durch den Imperativ; b) durch mannigfaltige sprachliche Mittel; c) durch alle Modi; d) meist nur durch die Intonation. 22. Als bedeutendste Mittel zum Ausdruck der Satzmodalität treten auf: a) die lexikalisch-grammatischen; b) die syntaktischen; c) die morphologischen; d) die lexikalischen und intonatorischen. 23. Der Begriff der Valenz wurde zuerst erarbeitet an der… Sprache: a) deutschen; b) englischen; c) französischen; d) holländischen. 24. H. Brinkmann unterscheidet neben nullstelligen Verben: a) vierstellige; b) beschränkt einstellige; c) notwendig einstellige; d) erweitert zweistellige. 25. Das Schema der Analyse der Verben nach der Valenz von G. Helbig schließt ein die Analyse nach: a) der Quantität der Aktanten; b) der Distribution; c) der Semantik; d) der Form der Aktanten.
Thema: Die Wortgruppe. Der Satz.
a) zwei beliebigen Woertern; b) zwei Autosemantika; c) zwei Synsemantika; d) mehreren Synsemantika
a) die Verbindung des finiten Verbs mit dem Noninativ; b) die Verbindung Vater und Mutter; c) die Verbindung ein nettes Kind; d) die Verbindung Mutter mit dem Kind
a) die nominierende Funktion; b) die syntaktische Funktion; c) die kognitive Funktion; d) beide sind stabile Elemente der Sprache
a) Wortfuegung und Satz haben zwei grammatische Zentren; b) Wortfuegung und Satz entstehen im Prozess der Rede; c) Die Art der syntaktischen Beziehungen zwischen den Komponenten des Satzes und der Wortfuegung ist unterschiedlich; d)
a) W.Admoni b) E.Gulyga c) O.Moskalskaja d) E.Schendels 6. Welche syntaktische Beziehung zwischen den Komponenten der Wortfuegung realisiert sich in allen drei Arten der Unterordnung? a) die adverbiale Beziehung; b) die attributive Beziehung; c) die praedikative Beziehung; d) die Objektbeziehung 7. Den Umfang der Wortfuegungen behandelt ausfuehrlich in ihren Forschungen: a) E.Gulyga; b) I.Charitonowa c) N.Filicewa d) W.Admoni 8. Das Problem der syntaktischer Felder der Wortfuegungen hat… erarbeitet. a) W.Admoni; b) N.Filicewa; c) G.Helbig; d) E.Gulyga 9. Das praedikative Verhaeltnis zwischen den Hauptgliedern setzt voraus: a) Beiordnung; b) Unterordnung; c) Zuordnung; d) Kein syntaktisches Verhaeltnis zwischen dem Subjekt und dem Praedikat 10. Grundlegend fuer die Satzdefinitionen der russischen Germanisten waren die Theorien: a) der Valenz des Verbs; b) die logische Theorie; c) die kommunikative Theorie; d) die psychologische Theorie 11. Nicht nur die definierenden Charakteristiken sondern auch die Merkmale des Satzes enthaelt die Satzdefinition von: a) E.Gulyga; b) L.Sinder; c) W.Schmidt; d) O.Moskalskaja 12. Das Satzparadigma nach O.Moskalskaja ist: a) eine Gesamtheit von opponierenden Wortformen im Satz; b) das System der opponierenden Satzglieder; c) ein hierarchisches System von Satzformen; d) ein lineares System von Satzformen 13. Dem Satzparadigma legt die Redeabsicht des Sprechenden zu Grunde: a) O.Moskalskaja; b) N.Ju.Schwedowa; c) I.I.Kowtunowa; d) I.Charitonowa 14. Durch die kognitive Funktion des Satzes realisiert sich: a) die Redeabsicht des Sprechenden; b) die Thema- Rhema- Gliederung; c) das Verhaeltnis: Sprecher – Hoerer – Sprechsituation; d) die Bejahung - Verneinung der Aussage; 15. Eine der Besonderheiten des Satzes im Deutschen ist immer markiert: a) die Zweigliedrigkeit; b) die fixierte Position des Praedikats; c) der verbale Charakter des Praedikats; d) die Rahmenkonstruktion 16. Welches Merkmal ist verfehlt der Charakteristik des Satzes als Einheit der Rede? a) die Potenz; b) das Individuelle; c) der Gebrauch; d) die Wirklichkeit 17. Was ist falsch? Der Satz im Deutschen ist: a) nominativisch; b) polinegativ; c) verbal; d) zweigliedrig 18. Was ist richtig? “Komm mal her!” Das ist ein: a) zweigliedriger Satz; b) vollstaendiger Satz; c) eingliedriger Satz; d) potential- irrealer Satz 19. Was hat H.Paul zum ersten Mal in der Geschichte der Syntaxforschung in der Satzdefinition hervorgehoben? a) die Redeabsicht des Sprechenden; b) den kommunikativen Charakter des Satzes; c) den verbalen Charakter des Praedikats; d) die Rahmenkonstruktion 20. Ueber wie viel Merkmale verfuegt der deutsche Satz? a) 3; b) 4; c) 5; d) 6 21. Die Haupteinheit der Syntax ist: a) das Wort; b) die Wortgruppe; c) der Satz; d) der Text Thema: Satzglieder
a) 6; b) 5; c) 4; d) 7
a) nach 3 Prinzipien; b) nach 4 Prinzipien; c) nach 1 Prinzip; d) nach 5 Prinzipien;
a) autosemantische Woerter, die im Satz oder in der Wortfuegung Traeger der syntaktischen Beziehungen verschiedener Art sind; b) synsemantische Woerter, die im Satz oder in der Wortfuegung zum Ausdruck der syntaktischen Beziehungen verschiedener Art dienen; c) autosemantische und synsemantische Woerter, die im Satz oder in der Wortfuegung miteinander verbunden werden und zum Ausdruck verschiedener Inhalte dienen; d) synsemantische Woerter, die miteinander dem Inhalt nach verbunden sind; 4. Das logische Prinzip besteht in der Bestimmung der Satzglieder: a) nach der Form des Wortes; b) nach der Frage; c) nach der Position im Satz; d) nach der Semantik des Wortes 5. G.Helbig und J.Buscha zaehlen zu den Satzgliedern: a) Praepositionen und Partikeln; b) Negationen und Konjunktionen; c) Artikel und Interjektionen; d) Nebensaetze, Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen 6. Die deutschsprachigen Germanisten gehen beim Aufbau ihrer Systeme der Satzglieder … aus a) von der zweigliedrigen Struktur des deutscen Satzes; b) von der zentralen Rolle des Praedikats; c) von den syntaktischen Beziehungen zwischen dem Praedikat und den anderen Satzgliedern; d) von der zentralen Rolle des Subjekts 7. Zwischen dem Verb und den vom Verb abhaengigen Satzgliedern, die die Gegenstaende bezeichnen, auf welche die vom Verb ausgedrueckte Handlung gerichtet ist, entsteht: a) die praedikative Beziehung; b) die adverbiale Beziehung; c) die Objektbeziehung; d) die attributive Beziehung 8. Dem Modalglied wird der Satzgliedwert verliehen: a) von W.Admoni und E.Gulyga; b) von W.Admoni und O.Moskalskaja; c) von E.Gulyga und O.Moskalskaja; d) von E.Gulyga und E.Schendels 9. Eine der Besonderheiten des Systems der Satzglieder von prof. E.Gulyga besteht darin, a) dass sie dem Praedikat die Hauptrolle im Satz verleiht; b) dass sie ein hierarchisch organisiertes System der Satzglieder aufstellt; c) dass sie die Praepositionen und Konjunktionen als Satzglieder betrachtet; d) dass sie das Objekt und das Attribut zu den Satzgliedern des 1. Grades zaehlt 10. Das Satzglied mit doppelter Abhaengigkeit, das sich auf eine Verbindung zwischen zwei Satzgliedern bezieht, heisst: a) Modalglied; b) praedikatives Attribut; c) modale Adverbialbestimmung; d) Akkusativobjekt 11. “Sie ist Lehrerin” – das zusammengesetzte nominale Praedikat wird nach H.Glinz bestimmt: a) als Leitglied und Nennglied; b) als Leitglied und Grundgroesse; c) als Leitglied und Gleichgroesse; d) als Leitglied und Sondergroesse 12. Unter “Rangierglieder” versteht J.Erben: a) Konjunktionen; b) Praepositionen; c) Partikeln; d) Objekte und Adverbialbestimmungen 13. “Herr Meier, Sie haben den ersten Platz belegt!” – das Unterstrichene ist nach G.Drosdowski: a) absoluter Nominativ; b) Anredenominativ; c) absoluter Akkusativ; d) Adverbialgenitiv 14. Welche Satzglieder haben in den Systemen fast aller Sprachforscher den gleichen Wert? a) das Objekt und die Adverbialbestimmungen; b) das Objekt und das Subjekt; c) die Adverbialbestimmung und das Attribut; d) das Praedikat und das Objekt 15. In welcher Sprache nimmt das Modalglied einen selbstaendigen Platz im Satz ein? a) in der deutschen Sprache; b) im Russischen; c) im Englischen; d) in der franzoesischen Sprache 16. Die russischen Germanisten gehen bei der Einteilung der Satzglieder …aus: a) von der eingliedrigen Struktur des deutschen Satzes; b) von der zweigliedrigen Struktur des deutschen Satzes; c) von der verbozentralen Theorie; d) von der Objektbeziehung 17. In welchem System der Satzglieder findet das kongruierende Attribut keinen Platz? a) im System von J.Erben; b) im System von H.Glinz; c) im System von G.Drosdowski; d) im System von W.Admoni 18. In welchem System fehlt das traditionelle zusammengesetzte nominale Praedikat? a) bei H.Glinz; b) bei E.Gulyga; c) bei G.Helbig; d) bei J.Erben 19. Das traditionelle Praedikat wird von J.Erben genannt: a) als Leitglied; b) als Nennglied; c) als verbale Aussagekern; d) als Hauptglied 20. Bei der Einteilung der Satzglieder beachtet W.Jung: a) die allgemeine Bedeutung des Satzgliedes; b) die Position im Satz; c) die Struktur des Satzgliedes; d) die Funktion des Satzgliedes.
Thema: Satzmodellierung
1. Das Satzmodell ist:
2. Was ist falsch? Unter der semantischen Charakteristik des Satzmodells verstehen die Sprachforscher:
3. Die strukturelle Charakteristik des Satzmodells bedeutet bei O.I. Moskalskaja:
4. Der 3. logisch-grammatische Typ von W. Admoni drückt aus:
5. Den dritten Modellblock von O.I. Moskalskaja bilden: d) phraseologisierte Satzmodelle.
6. Das System der Satzmodelle von J. Erben ist nicht konsequent hinsichtlich: c) der Anzahl der Modelle;
7. Die ersten vier Modellblöcke von O.I. Moskalskaja können zurückgeführt werden auf:
8. Eines der nachfolgenden Satzmodelle ist ein Handlungssatz (nach H. Brinkmann):
11. „Das Einfachste“ als eine der Charakteristiken eines Modells (nach I.J. Charitonowa) bedeutet, dass:
12. Wovon geht Prof. W. Admoni bei der Bestimmung seiner logisch-grammatischen Satztypen aus?
13. Welche Aussage ist richtig?
14. Jede semantische Beziehung...
15. Relationale Sätze (in der semantischen Modellierung von O.I. Moskalskaja) nennt man anders:
16. Die Satzmodellierung bei den meisten deutschsprachigen Philologen baut auf...
17. Wie viele Grundmodelle des deutschen Satzes unterscheidet J. Erben?
19. Nennen Sie Sätze, die H. Brinkmann als Adjektivsätze bezeichnen würde:
20. Wie viele grundlegende Modelle gibt es nach der Meinung von W. Admoni in der deutschen Sprache, auf die man alle anderen Modelle zurückführen kann?
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