Aufgabe 4. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte.
1) Tina fragt ihre Studienkollegin Steffi: „Hast du dich auf das morgige Seminar vorbereitet? Das Thema ist schwer, einiges konnte ich nicht verstehen. Marina aus unserer Gruppe musste mir das erklären.“ 2) Steffi erwidert: „Sprich nicht davon! Schon bei einem Gedanken daran wird es mir übel. Warum habe ich nicht rechtzeitig mit dem Lernen begonnen? Schon mehrmals wollte ich das Material durchsehen, aber jedes Mal verlor ich schon bei der ersten Schwierigkeit den Mut.“ 3) Tina meinte: „Wir sind ja gute Studentinnen. Die anderen wissen auch alles, erwecken aber nicht den Eindruck, sehr viel zu arbeiten. Wie bringen die es nur fertig? Sind sie einfach klüger?“ 4) Andreas schreibt an seinen Freund Nikolas: „Nun bin ich mit meinen Eltern fast eine Woche hier. Die Gegend ist herrlich. Am schönsten ist natürlich der wunderschöne Strand. Das Wetter war bisher so gut, dass ich jeden Tag baden konnte. Gestern sind wir mit dem Motorboot zu einer kleinen Insel gefahren und haben dort eine Ausgrabung besichtigt. Ich hoffe, dass das Wetter auch in der nächsten Ferienwoche noch so schön bleibt.“
Aufgabe 5. Bilden Sie die Einräumungssätze. 1) Es war im Vorraum dunkel. Er konnte den Mantel anziehen. 2) Dem Bekannten ging es nicht besonders gut. Er begab sich aufs Land. 3) Der Prozess der Globalisierung setzt sich fort. Die Völker sollen die Armut bekämpfen und andere Probleme lösen. 4) Sie arbeitete viel. Sie fand immer die Zeit zum Lesen. 5) Es ist mir schwer zumute. Nichts ist an der Sache zu ändern. 6) Wir müssen keine Angst vor den Veränderungen haben. Sie sind global.
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