Dialog. Interview
Herr Petrow: Herr Strom, Sie wohnen und arbeiten in Deutschland seit 20 Jahren. ………………………………………………………………………...…. Herr Strom: Deutschland ist ein hochentwickeltes Industrieland. Mit ihrer wirtschaftlichen Gesamtleistung steht es in der Welt an dritter Stelle und im Welthandel an zweiter Stelle. Herr Petrow: …………………………………………………...………….. Herr Strom: Natü rlich solche traditionellen Industriezweige wie Kohlenbergbau, Eisenmetallurgie, Energiewirtschaft, chemische Industrie spielen eine groß e Rolle in der Wirtschaft des Landes. Aber neben den traditionellen Industriezweigen nahmen die elektrotechnische und elektronische Industrie einen besonderen Aufschwung. Der Maschinenbau und der Straß enfahrzeugbau stehen heute wohl an der Spitze aller Industriezweige der BRD. Herr Petrow: Sie haben schon erwä hnt, dass Deutschland den zweiten Platz im Welthandel nimmt. In der industriellen Welt gilt Deutschland auch als Exportweltmeister. ………………………………………………………………. Herr Strom: Sie haben Recht. Im Welthandel hat Deutschland festen Boden unter den Fü ß en. An der Spitze der Ausfuhrgü ter stehen Maschinen und Ausrü stung, Kraftfahrzeuge und Ersatzteile, chemische Erzeugnisse, komplizierte Elektrogerä te. Die Waren mit dem Zeichen „Made in Germany“ haben schon seit langer Zeit Weltruf, auch wenn der Preis auf die deutschen Erzeugnisse viel hö her als auf die anderen auslä ndischen Erzeugnisse ist. Die Qualitä t unserer Waren ist sehr hoch. Herr Petrow: So viel ich verstehe, spielen die Auß enbeziehungen eine wichtige Rolle in der Wirtschaft Deutschlands. ………………...………………. Herr Strom: Der wichtigste Handelspartner der Bundesrepublik ist Frankreich. Weitere wichtige Handelspartner sind die Niederlande und die Vereinigten Staaten. Auß erdem hat die Bundesrepublik die Auß enbeziehungen mit anderen europä ischen Staaten – mit Groß britannien, Italien und Belgien. Herr Petrow: Und meine letzte Frage. ……..……...…………………….... Herr Strom: Ja, das ist eine sehr gute Frage. Wissen Sie, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland entwickeln sich sehr erfolgreich. Der russische Markt ist von groß er Bedeutung fü r die deutschen Unternehmen. Sie liefern nach Russland Maschinen, Ausrü stung, Kraftfahrzeuge, chemische Erzeugnisse, Nahrungsmittel. Seinerseits liefert Russland nach Deutschland hochwertigen Rohstoff. Zu den wichtigsten deutschen Einfuhrgü tern gehö ren Erdö l, Gas, Kohle, Holz, Metallerzeugnisse. Herr Petrow: Herr Strom, ich danke Ihnen fü r das interessante Gesprä ch und wü nsche Ihnen viel Erfolg in Ihrer Karriere. Herr Strom: Danke sehr! Ü bung 34. Das Rollenspiel: Die Hä lfte der Gruppe sind Geschä ftsleute der bekannten deutschen Firmen, die andere Hä lfte sind Geschä ftsleute der bekannten russischen Firmen oder Unternehmen. Sprechen Sie ü ber das Industriepotenzial beider Lä nder.
Ü bung 35. Ä uß ern Sie sich zu den Themen: 1. Die geographische Lage, Klima und Bevö lkerung Deutschlands. 2. Staatsaufbau Deutschlands. 3. Die Industrie und Landwirtschaft Deutschlands. 4. Deutsche Bundeslä nder. 5. Die bekanntesten Firmen Deutschlands.
Aufgabe: Wissen Sie etwas ü ber die Geschichte der deutschen Firmen?
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